11.GORE-TEX® TRANSALPINE-RUN 2015

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02.09.2015 Etappe 5 Samnaun Bergsprint 6,23km

TAR2015
Der Bergsprint gilt traditionsgemäß als „Ruhetag“ des GORE-TEX® TRANSALPINE-RUN.
Dazu starten die Teams in umgekehrter Reihenfolge des Gesamtklassements in 20 Sekundenabständen zum Bergsprint in Samnaun. Die Strecke in Samnaun beginnt vom Start weg mit einem flachen Zwei-Kilometer-Lauf. Man kann sich hier perfekt aufwärmen, oder aber auch gleich Tempo bolzen.
Danach geht es jedoch an's Eingemachte: Über 700 Höhenmeter werden auf immer schmaler werdendem Trail durch die steilen Schrofenhänge bis zum Ziel auf der 2499 m hohen Alp Trida absolviert.
Die Alp Trider Bergstation, das Tagesziel wird nach 6,3km und 731 Hm erreicht.
Innerhalb der Teams gibt es eine Einzelwertung von denen die langsamste Zeit in die Gesamtwertung eingeht. Die sonst bestehende Regel als Team innerhalb von 2 Minuten Abstand die Messmatten zu passieren entfällt heute. Heute kann sich also jeder nach Herzenslust austoben, auch das Wetter, denn bei Dauerregen ist es beim Start 14 Grad kühl und auf 2499m Höhe am Ziel eben mal noch 9 Grad warm. Dennoch nutzt Team PowerRun den Tag um die Kräfte zu schonen. Platz 22 in der AK und Platz 183 Gesamttageswertung, so wie in der Platz 24AK und 185ges in der Gesamtwertung des Rennens zeigen das.
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Unsere Hotelterasse bleibt heute leer
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Berge? Die gibt's heute nicht
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It's raining
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Es gibt kein schlechtes Wetter, nur unpassende Kleidung!
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3-2-1-Go
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Der Spaß beginnt!

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Die heutige Verpflegungsstelle, da kann man auch von innen nass werden
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Der Regen endet, aber wir laufen dennoch fast in den Wolken
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We run up that hill!
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Medical Crew, heute als Motivator
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Unwirkliche Bergwelten!
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Der Nebel des Grauens
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Bärige Zeiten!
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Es wird rutschiger und kein Ziel in Sicht
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Fotograf zu sein ist hier auch eine echte Herausforderung
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Wo laufen sie denn?
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Trotz der Startabstände von 20s wird es eng
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Stöcke zu benutzen, heute fast schon ein Muss
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Schlammpackung gibt es heute gratis
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Jetzt wird es wieder laufbarer

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Ich kann das Ziel noch immer nicht sehen
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Ah, jetzt ist das Ziel doch noch aus dem Nebel aufgetaucht
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Im Ziel wird nur kurz verweilt, denn es ist so richtig frisch draußen
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Auf der Alp Trider geht es sofort ab ins warme Gebäude der Bergstation. Umziehen und danach Pasta-Party und Siegerehrung. Danach bleibt Zeit zum Entspannen im Hotelpool.
Morgen ist endlich wieder eine echte Etappe, ich hasse Kurzarbeit.

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Etappe 6