11.GORE-TEX® TRANSALPINE-RUN 2015 |
| Etappe1 | Etappe2
| Etappe3 | Etappe4
| Etappe5 | Etappe6
| Etappe7 | Etappe8 | | Tag0 | Highlights | |
01.09.2015 Etappe 4 Landeck-Samnaun 45,7km |
Etappe 4 führt über 45,7 Kilometer von Landeck nach Samnaun (Schweiz) - mit 2841 Höhenmetern die Königsetappe des gesamten Wettbewerbs. Diesmal herrschten beste Voraussetzungen für einen Wettkampf auf höchstem sportlichem Niveau. Traumhafte Wetterbedingungen, blauer Himmel, ideale 13 Grad auf einer Höhe von 2700 m und ein leichter Wind, dazu angenehme 20 Grad im Ziel in Samnaun abgerundet durch Trails, die zu Europas schönsten und anspruchsvollsten gehören. |
Immer noch guter Dinge, das Team PowerRun |
Keep Smiling |
Durch diese Gasse muss ..."das Feld" kommen |
Vom Start in Landeck ging es nach flachen 5 Kilometern über in den längsten Anstieg des Transalpine 2015. Innerhalb von 9 Kilometern geht es 1600Hm hoch bis zum Fisser Joch auf 2432 m. |
Damit es jeder zur Kenntnis nimmt ist der längste Anstieg mit einem Schild gekennzeichnet |
Trotz kleinem Stau ist unsere Stimmung bestens |
Ideales Fotowetter |
In den Bergen waren wir gestern unterwegs |
Nach vorne schauen kann auch mal motivierend wirken |
Hochgallmig, wir kommen |
School's out |
Anstieg auf Asphalt macht es leicht ein gutes Tempo zu erzielen |
Da oben geht es hin |
Der Blick nach unten lohnt sich heute richtig |
nach oben |
Blick Richtung Landeck |
Ganz oben ist die Station am Fisser Joch zu sehen, dort endet der Anstieg |
Wer eine Wanderkarte hat, der kann dem Weg 17 folgen |
Endlich eine kurze Laufpassage |
We are on a trail again |
Heute keine Schlepplift im Betrieb |
Der Weg ist das Ziel |
Im Hintergrund unser vorheriger Weg |
Ist doch noch ein Teil Arbeit bis zum Gipfel |
Das Feld des TAR ist auch im hinteren Bereich noch imposant anzusehen |
Have a drink on me! |
Im Sommer eine imposante Kulisse, im Winter sicher eine ge... Skipiste |
Endlich, der VP auf 2432m ist erreicht, aber starker und kalter Wind lässt uns nur kurz verweilen |
nach oben |
Es folgt ein kurzer Abstieg von knapp 5km Länge. Auf einem herrlichen Trail, teils über Stein und Felsbrocken geht es 360Hm hinunter auf 1965 m zum Kölner Haus. Nach dessen Passage wird es jedoch schnell wieder hochalpin. Die Landschaft bietet einen Weitblick, den man aber immer nur kurz genießen kann, schließlich laufen wir nicht mehr auf Asphalt. |
Kurz noch mal den Ausblick genießen und dann raus aus dem kalten Wind |
Genuss pur auf den folgenden 5km |
Das Fisser Joch sieht von hier schon so weit aus |
Das ist das gei.. am Transalpine. Trails und geniale Aussicht, da muss man einfach Spaß haben |
Manchmal nehmen wir auch einen Steg in kauf |
Koordiniertes Laufen ist ein Muss |
Lass uns einfach hier Mittagspause machen |
Heimatliche Worte: Kölner Haus |
What a view |
Selbst hier treffe ich auf bekannte Gesichter |
Womenpower |
Die Trails führen uns mit toller Fernsicht hinauf über das Arrezajoch mit der zweiten Verpflegungsstation. |
Leider zeigt sich im Sommer auch das Ergebnis intensiver winterlicher Beanspruchung als Skipiste |
Der zweite VP bei km 23,8 auf 2587m am Arezzajoch |
Weiter bringt uns die heutige Etappe über den Hexensee zur legendären Ochsenscharte, mit 2787 m diesmal die höchste Erhebung des 11. GORE-TEX® TRANSALPINE-RUN. (Grund: Am letzten Tag konnte nicht auf der Originalstrecke gelaufen werden) |
Wer lässt nur immer die Steine auf dem Weg liegen? |
Hexenseehütte |
Schnee, aber wieder zu weit weg um ihn anzufassen |
Gleich sind wir oben |
The Master of the Mountain |
Auf zur Ochsenscharte |
Nur wenige Höhenmeter |
Sich einmal umdrehen lohnt sich |
Gleich geschafft |
At the highest Point of the TAR 2015 |
Mein "Guide" bestätigt, Wir sind auf dem höchsten Tagespunkt angelangt |
Team PowerRun on top of the TAR 2015 |
nach oben |
Was jetzt folgt ist eigentlich eine feine Sache, hätte ich nicht beide Füße oben abgetaped, weil sind darunter offene Blasen befinden. Die ebenso getapten kleinen Zehen und zusätzlich noch eine Druckstelle an der Ferse sind auch nicht hilfreich am heutigen Tag, denn nun geht es auf 7 Kilometern über 1052 Hm steil herunter bis zur Schweizer Grenze. Dabei laufen wir vorbei an der Fliesser Stieralphütte und der Fliesser Alpe bis zum VP3 an der Grenze AUT/CH. |
Richtung Compatsch |
Achtung steil und voller Murmeltierlöcher |
Wo laufen sie denn? |
Ah, ein Ausschnitt zeigt es uns! |
Keep the fire burning |
So etwas wird hier als Straße benutzt |
Fliesser Alpe in Sicht |
VP voraus |
nach oben |
Grenzgänger |
Neben dem Grenzpassage zur Schweiz bringen sanfte letzte acht Kilometer den längsten Tag zum Abschluss und dem Team PowerRun endlich einmal die Gelegenheit fast eine Stunde in lockerem Trab zu laufen. Dabei gibt sich die Gelegenheit zum Smalltalk, aber auch die Landschaft zu betrachten und kurz vor dem Ziel auch schon mal die Halbzeitanalyse zu ziehen. Wetter gut - Form des Teams ansteigend, Es macht Spaß! |
Lockere 8km zu genießen |
Fast wie zu Hause nur 1000m höher gelegen |
Compatsch |
Wir wechseln zu Asphalt |
nach oben |
Nur noch 5km |
Noch eine letzte Cola vor dem Ziel |
Morgen geht es hier zur Alp Trider hoch |
Letzter km bis zum Ziel |
Samnaun erreicht Team PowerRun nach 8:44:23h als 23. der AK und 163 der Tageswertung. In der Gesamtrennwertung liegen wir nun auf Platz 20 in der AK und 186 gesamt. Nach weiteren 16 Ausfällen verbleiben 465 Athleten vor dem "Ruhetag" im Wettbewerb. |
Zielverpflegung heute mal ohne Sonnenschein |
Carmel, unser guter Geist der Tour |
Samnaun |
Blick aus dem Hotelfenster, das Wetter wechselt |
Auf der Alp Trider ist morgen das Ziel und heute die Pasta-Party |
Ohne Mampf kein Kampf! |
Abnehmen kann bei der gute Verpflegung Keiner |
Siegerehrung, Briefing... |
Am Ende des vierten Tages zeigt sich erneut, dass der GORE-TEX® TRANSALPINE-RUN einer der härtesten Trailrunning-Wettbewerbe überhaupt ist, bei dem auch die Top-Athleten an die Reserven gehen. Insgesamt mussten bislang rund 160 Athleten aufgrund der physischen Anstrengungen und der extremen Wärme aus dem Rennen ausscheiden. Zur Rennhalbzeit wurden bislang 3 Länder mit 144,9 km und 8862Hm im Aufstieg und 7847Hm im Abstieg belaufen. Der morgige "Ruhetag" ist daher eine gelungen Abwechslung, als Bergsprint, aber auch gerne akzeptiert, da nach einer guten Stunde Laufzeit alles schon vorbei ist. |
nach oben |
Etappe 5 |