4. Lucerne Marathon |
Das letzte Drittel der Runde, der Kreis schließt sich |
Bericht vom 4. Lucerne Marathon 2010 - Von Horw bis zum Halbmarathon - |
Im Pulk der Halbmarathonis |
Hier kann man so richtig abfeiern, Horw eine Stimmungshochburg! |
Noch mal durchschnaufen, das letzte Drittel hat begonnen! |
In Horw ist wie immer eine der Stimmungshochburgen. Das letzte Drittel der Runde beginnt hier und beim Halbmarathon gilt es sich noch einmal zu sammeln und zur Schlussattacke zu schreiten. Beim Marathon gilt die Regel, das Tempo halten und nicht verleiten lassen mit den Halbmarathonis mitzugehen, denn es folgt noch eine weitere Runde und da sollte man schon noch ein paar Körner übrighaben. Der Abschnitt von Horw nach Allmend gestaltet sich abwechslungsreich. Es geht durch eine Kleingartenanlage, ein kurzes Stück auch mal parallel zu Bahnlinie und danach durch den Sportanlagenpark von Allmend. Zur Zeit trüben zwar noch etliche Baukrane das Panorama, aber das wird sicher auch bald wieder anders. In Allmend wird Kilometer 15 passiert und es folgt der Abschnitt durch Hubelmatt, die Stadt hat uns wieder. |
Wir verlassen Horw und queren Brändi in Richtung Allmend |
Thomas sieht noch locker aus |
Kilometer 14 beim Bahnhof Kriens- Mattenhof |
Parallel zur Bahnlinie folgt eine kurze Passage auf einem Wanderweg |
Auch eine meiner Heldinnen: Katrin Dörre-Heinig ! Die meisten Topathleten sind nach Beendigung ihrer Aktiven Zeit nirgendwo mehr zu sehen, außer als Trainer. Katrin aber stellt sich in den guten Dienst der Sache. Beim Luzern- Marathon macht sie immer die Pacemakerin für 1:40h im Halbmarathon, grandios. Wer von uns Normalsterblichen hat es denn schon einmal geschafft so nah neben einer Weltklasseathletin zu laufen? Das gibt es nur in Luzern! Und wie das klingt: Ich bin mit Katrin Dörre-Heinig auf Augenhöhe gelaufen! |
Auf zur Messe in Allmend |
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Erstaunlich immer wieder, wie viele bei knapp 15 Grad noch in langen Hosen laufen. |
Kilometer 15 ist erreicht und noch einmal ein loser Untergrund. |
Die Stadt hat uns wieder, auf der Moosmattstrasse |
Noch mal Stimmung auf den letzten Kilometern |
Nur wer sich umsieht, der weis was die Stunde geschlagen hat |
Am Steghof ist nicht nur km16 sondern auch mal wieder ein Baukran |
Frisch gestärkt und ohne Stolperunfall (siehe Plakat rechts) auf dem Geissensteinring unterwegs |
Noch ein paar letzte Ecken und Kanten und ab in den Spelteriniweg |
Nur noch schlappe 4 Kilometer (und beim Hochrechnen der Endzeit nicht die 98 Meter vergessen) dann ist der Halbmarathon geschafft. |
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Nachdem die Stadt Luzern das Feld bei Kilometer 15,5 wieder hat sind
ein paar lang auslaufende Kurven auf der Moosmattstrasse und am
Geissensteinring zu absolvieren. Warum auch immer, dieser Abschnitt
kommt mir immer recht lang vor, bis es dann nach dem Verpflegungspunkt
noch einmal kurz bergab geht um dann zweimal rechtwinklig abzubiegen.
Der Abschnitt im Spelteriniweg ist zwar etwas enger, aber hier bei
Kilometer 17 ist reichlich Platz zum laufen da. Vorbei an zwei Wassertürmen (???) und entlang der Landenbergstrasse schließt sich die Laufrunde. Und am Alpenquai schließlich kann man der Spitze (oder ich den Verfolgern) in Gesicht blicken. Hier ist bereits deren Kilometer 24, also 6 Kilometer voraus. Vorbei am Betongeruch und den Alphörnern naht erneut das Kunst- und Kongresshaus mit seinem blauen Teppich. |
Im Spelteriniweg |
Wassertürme ?? |
Auf geht's, und dem vorauslaufenden Feld noch mal tief ins Auge blicken. |
Der Teppich naht und auch die erste Frau des Marathonfeldes |
Am KKL begegnet mir die erste Frau und knapp 200m dahinter auch die
bis dahin zweite Frau. Das zeigt mir, dass auch da noch um den Sieg gefightet wird, wenn auch die Vorentscheidung schon gefallen ist. Der Kampf um die Positionen ist noch offen. Nach dem Stimmungshoch am KKL queren wir erneut die Seebrücke. Noch dichter stehen die Menschenmassen jetzt Spalier und das bleibt bis auf die Haldenstrasse auch so. Die letzten 2 Kilometer der Runde nahen und beim Halbmarathon beginnt der Schlussspurt. Ein letzter Verpflegungspunkt knapp einen Kilometer vor dem Ziel kostet zwar Zeit, ist aber dennoch oftmals der Lebensretter. Die Marathonwende auf der Haldenstrasse (rechts) und der Zieleinlauf (links) beim Halbmarathon sind gut gekennzeichnet und Pylonen trennen die Strecke auf Hin- und Rückweg. Ich treffe meine Footballer wieder, die das Feld etwas sortieren und die Richtung weisen. Nach einer Wende und ein paar Fotos passiere ich die Halbzeitmarke nach knapp 1:46h, was auf eine Endzeit von ca. 3:33h hinweist. |
Die schnellste Marathonläuferin |
Stimmung am KKL |
Die zweite Frau (im Ziel Platz 3 mit 4 Sekunden zu Platz 2) |
Die Seebrücke lockt |
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Auf das Bad in der Menge habe ich schon gewartet! |
Voraus ein Bunny |
Auf geht's nur noch knapp 2 Kilometer vom Bahnhof bis ins Verkehrshaus |
Begegnungen |
Blick auf das Schweizerhofquai |
Im Hintergrund die Hofkirche |
Schweizerhofquai |
Halbmarathonis im Schlussangriff |
Hopp, auf geht's |
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Lang wird die Haldenstrasse, auch wenn man das Ziel fast greifen kann |
Der Wendepunkt des Marathon ist da! |
Mit einem Lächeln in die zweite Runde |
Hier trennen sich die Laufstrecken |
Vorbildlich ist auch die Streckentrennung nach und vor dem Wendepunkt! |
Wettlauf zwischen Bahn und Läufer, schnell noch ein Blick zur Uhr, das kann nur ein Halbmarathoni sein, auch wenn die Startnummer nicht zu erkennen ist. |
Wieder am Ausgangspunkt angelangt machen wir uns auf in zweite Rennhälfte! |
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Zum Bericht von der Anreise, der Unterkunft, der Startunterlagenausgabe und Luzern |
Laufbericht 4.Lucerne Marathon | vor dem Start | und |vom Start bis km5 | von km 5 bis Horw | |
ca. 1000 Bilder vom Standort Hotel Sternen auf Anfrage über PowerRun zu erhalten |
Laufbericht 4.Lucerne Marathon von Horw bis zur Halbmarathonmarke |
Laufbericht 4.Lucerne Marathon 2.Runde bis zum Marathonziel |
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