15 eifel-Marathon - ab km 5 |
| Bericht Teil 1-bis km 5 | | Bericht Teil 2-km 5 bis HM | |
Nach der Halbmarathonmarke folgt als erstes eine relativ steiles Bergabstück, welches auch eng ist. Bei Begegnungsverkehr heißt es hier aufpassen, ebenso, falls man überholen will. Bei Weg zurück ist diese Steigung dann auch nicht zu unterschätzen. |
Stete Begleiter |
Mit Schwung bergab |
Die Landstraße ist erreicht |
Begegnung mit den Marathonis, die vier Kilometer voraus sind. |
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Es folgt der abwechslungsreiche Abschnitt in Biersdorf am See. Hinzu wellig und auf einem Waldweg. Und auf der Gegenseite flach, schnell und asphaltiert. Leider bei dem guten Wetter heute auch mit Spaziergängern, die uns zwar nicht anfeuern, aber oft die Ideallinie "dichtmachen". Keine Extrameter beim Spazierengehen, das ist wichtig. |
Achtung die Belgier kommen wieder! |
Die halbe Runde ist geschafft |
In jedem Jahr ein Highlight, die Begegnung mit dem "modernen" Fuhrpark der Feuerwehr |
Traumhafte Kulisse |
Wer es nicht erkannt hat, das ist der Felsen von der letzten Seite der Ausschreibung |
Am See ist der Verpflegungspunkt ein echtes Highlight, denn hier wird immer an Hand der Teilnehmerliste moderiert und jeder der vorbei kommt wird anmoderiert und angefeuert. |
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Es folgt die "Rennstrecke", flach wie ein Brett |
Bei Kilometer 25 ist das Panorama schon eindrucksvoll, daher auch das Hotel. Ich treffe auf Norbert, der die M70 gewinnen wird. Er motiviert mich bis zum Ziel an ihm dranzubleiben. Ein sehr sympathischer Begleiter bis ins Ziel. |
Begegnung auf dem Weg zurück zu Schloss Hamm |
Erneute Attacke der Belgier am Berg |
Wieder am Schloss Hamm, noch mal die Stimmung aufsaugen und weiter. |
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So macht es Spaß die Polizei zu treffen. Sicherheit ist hier kein Thema, denn der Beamte hier hat sich an diesem Sonntag ganz in den Dienst des Sports gestellt. Er zeigt nicht nur Ausdauer, denn er hat schon auf dem Hinweg hier gestanden, er sagt uns auch, ob in der Spitzkehre Gegenverkehr kommt, oder nicht. Stellvertretend für alle Helfer und Unterstützungskräfte sei hier mein Dank an ihn. Ohne diese tollen "Helfer" gäbe es keine Großereignisse, weder im Sport, noch anderswo. Und ich finde man kann sich auch mal bedanken und nicht immer alles als selbstverständlich hinnehmen, denn dies war sicher kein "Dienst nach Vorschrift", sondern sehr viel mehr. Daher Danke im Namen aller Teilnehmer !! |
Echtershausen ist auch bei zweiten mal noch einen Anblick wert |
Hier sind alle Generationen zum Anfeuern da, auch der Nachwuchs übt schon, Tolle Motivation |
Auch bei der 15 Auflage hier am Start und auch im Ziel, tolle Leistung |
Und wieder sitzen mir die Belgier im Nacken, bei Kilometer 30 |
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Nach der Waldpassage von Echtershausen gibt es hinunter nach Merkeshausen noch einmal ein paar asphaltierte Meter bergab. Am Verpflegungspunkt bei km 32 kann man sich noch mal erfrischen, denn dann folgen die "harten" letzten 10 Kilometer. Dort sind die meisten Höhenmeter zu bewältigen, was eine gute Renneinteilung sinnvoll macht. Hier wird über die Plätze entscheiden, alles andere war nur Vorgeplänkel. |
Der Berg ruft! |
Es ist, wie immer eine Kopfsache sich die Steigung richtig einzuteilen |
Manchmal ist es besser ein paar Meter zu gehen, als mit Gewalt durchzulaufen |
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Ab in Richtung Napoleonseiche |
Die Belgier bei Napoleonseiche, jetzt kann ich mich absetzen, da ich nicht anhalte. Dem Trinkrucksack sei Dank! |
Von Mauel nach Urmauel kann man noch mal Tempo machen, ab jetzt nur noch Straße. |
In Urmauel warten die letzten 3 Kilometer bergauf |
Nur noch eine kleine Rampe bei km 39 |
Die letzten Meter bergauf und ich bin froh mit einem 73-jährigen mithalten zu können |
Es ist vollbracht, jetzt nur noch 1 Kilometer bergab laufen |
Die letzten Meter "fliegen" heran |
Auch die M70 hat noch ein gutes Finish |
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Das ist eine tolle Geste, Alkoholfreies Radler als Spende an uns. Ich Danke diesem Sportsmann für diese selbstlose Handlungsweise |
Danke Norbert, du warst ein toller Motivator auf den letzten 10 Kilometeren. Bei Studium meiner Bilder sehe ich aber, dass wir ab km 1,5 immer nah beieinander waren. Wenn ich mit 73 noch so fit sein sollte finde ich hoffentlich auch noch Spaß am Sport. |
Im Ziel sind alle Sieger! |
"Medaillenengel" |
Nachdem wir uns im Ziel unsere verdienten Medaillen
abgeholt haben geht es nach kurzer Erfrischung mit dem Shuttlebus zu den
Duschen. In diesem Jahr gab es wohl nur einen Bus, daher war die
Wartezeit etwas länger, wie sonst. Die Duschen waren gewohnt
frisch, Eifler Wasser ist halt nicht so war, wie bei uns. Aber so waren
wenigstens alle erfrischt. Zurück im Ziel gab es gewohnt gutes Essen, das Openairkonzert der Musikvereine, Kaffe und Kuchen, so wie eine vorzeitige Siegerehrung, was den meisten entgegenkam. Nach dem Finish mehr als 3 Stunden warten ist eben nicht jedermanns Sache. |
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Die Preise warten auf die jeweils ersten drei der Altersklassen und werden eine halbe Stunde eher als vorher geplant vergeben. |
Carina ist als Gesamtzweite zunächst alleine vor Ort, aber... |
.. Annette, die Siegerin, war nicht abgereist, sie hatte sich lediglich an der Zeitplan gehalten. Beide konnten sich so noch einmal den verdienten Beifall des Publikum abholen. |
Die ersten 3 im Gesamtklassement |
Belgischer Jubel in der Männerklasse |
Ein rein belgisches Podium, Congratulations my Friends |
Dann die große Überraschung! Martin und Rolf, die beide nur einen "lockeren" Lauf machen wollten sind gut platziert. In ihrem "langsamen" Tempo konnten sie sich auf Platz 2 in der M 40 und Platz 3 in de M50 wiederfinden. Das ist gleichbedeutend mit dem Sprung aufs Podium. Also ab nach oben, auch wenn der Fotograf schlechte Fotos gemacht hat, eure Leistung war top. |
Fazit: Waxweiler hat auch im Jahre 15 seines Bestandes sehr viel Freude bereitet. Hier kann man immer wieder kommen, es ist nie langweilig und immer eine positive Stimmung. Waxweiler: See you in 2013 ! |
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