5. Lucerne Marathon

Gute Laune und erste kleine Steigungen!

Bericht vom 5. Lucerne Marathon 2011 - Von km2 bis km12,5-

Kaum ist die Seebrücke überquert, wartet mit dem KKL schon das nächste Stimmungshighlight. Michael genießt den blauen Teppich und zeigt schon mal eine Jubelpose. Aber bei den traumhaften Bedingungen und der guten Stimmung, muss man einfach jubeln.
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Das Alphorn, ein muss in der Schweiz, ist immer gut zur Anfeuerung.
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Nicolo hat so gar noch die Zeit mit seine Tatoo zu zeigen, leider kann ich den Sinn nicht deuten, da mein griechisch zu schlecht ist. (Hoffe es ist was gutes!)
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Musik sorgt für den richtigen Laufschritt.
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Wie bei der Tour de France, auch hier sind alle Verkehrsinseln perfekt gesichert.

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Die erste Steigung bei km 3, aber zur Belohnung gibt es kurz danach die erste Verpflegung.
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Wasser ist alles, was ich beim Marathon brauche.
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Wie im letzen Jahr, kurz vor km5 treffe ich einen meiner (Halb)Marathonhelden
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Jubel, schon ein achtel der Strecke ist absolviert, was machen da schon die kleinen Steigungen, auf der Gegenseite geht es ja auch wieder bergab.
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Toll, diese Schweizer Fahnen am Rande der Strecke.
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Die FDP, in der Spitzenposition??
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Die Kuppe ist erreicht und Haslihorn feuert uns an.
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Lange kann man den Schwung bergab nutzen, um wieder Zeit gut zu machen.
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75 Das tolle an der Strecke in Luzern ist, neben der Abwechslung auf der Strecke (auf und ab, Stadt und Land, Seeufer und Innenstadt) auch die Gelegenheit, bei einem Blick zur Seite die tollsten Panoramabilder zu erhalten. Man muss sich nur mal die Zeit nehmen um hinzusehen.
Daher kann ich immer nur raten:
Luzern muss man mit Genuss laufen,
auf die Uhr schielen und hetzen kann man auch anderswo!
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Auf geht es in Richtung Kastanienbaum. Noch macht die Steigung nichts aus.
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Jedes Mal das selbe!
Da steht es groß auf der Straße: Langsam!!!
Und was machen alle, sie rennen (nur ich nicht, ich mache ein Foto).
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Der schönste Streckenabschnitt ist sicherlich der zwischen km 9 und 11.
Hier geht es fast auf Seelevel am Vierwaldstättersee vorbei.
Und bei dem Kaiserwetter kann man die Aussicht auf Rigi und Pilatus so richtig genießen, fast zu schade um weiter zu laufen, aber ich will ja auch irgendwann ins Ziel kommen. Außerdem habe ich den Luxus nochmal hier vorbeizukommen in Runde 2.

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In diesem Jahr werden wir, dank der High-Tech, sogar aus der Luft beobachtet und fotografiert. Aber ich habe den Spion auch im Bild erfasst.
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Immer weiter in Richtung Pilatus (oder auch Horw)
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Das erste Viertel ist absolviert und die Stimmung und Beine sind hervorragend.
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Ab in Richtung Horw-Zentrum
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Etwas mehr als 12 Kilometer sind es bis hier, aber die sind fast im Fluge vorbeigegangen.
Noch mal tief durchschnaufen und die Stimmung aufsaugen, denn jetzt ist nur noch eine halbe Runde zu laufen, dann sind wir schon wieder am Verkehrshaus.

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Laufbericht 5.Lucerne Marathon
| Start bis km2 und Schweizerhof | km2 bis km12,5 | Horw bis Halbmarathon |
alle Bilder sind auf Anfrage über PowerRun zu erhalten
Laufbericht 5.Lucerne Marathon 2.Runde bis zum Marathonziel

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