Rothaarsteig Marathon |
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| vor dem Start | Bilder ab km 15 |
km 1 bis km 15 |
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| Nach dem Start auf dem Sportplatz von Fleckenberg geht es zunächst leicht bergab durch den Ort, um dann parallel zur Lenne in Richtung der gleichnamigen Ortschaft zwei flache Kilometer zurückzulegen. | |
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 Eine flache Einlaufphase, ist immer sehr beliebt. |
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 Das erste Streckenschild taucht am Sägewerk auf. Diese Schilder sind für uns Läufer wichtig. Nur so kann der Weg auch ohne Streckenposten gefunden werden. Hier am Rothaarsteig war die Strecke jedenfalls mustergültig beschildert. Lob für den Veranstalter, das geht kaum besser. |
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| Der Ortsrand von Lenne ist erreicht. Hier ist Schluss mit Lustig. Flache Kilometer gibt es so schnell nicht wieder. Steil führt der Anstieg über fast 2 Kilometer auf den Rothaarsteig hinauf. Erste 150 Höhenmeter sind zu bewältigen. | |
 Ein letzter sehnsuchtsvoller Blick zurück, dann geht es in die Steigung. |
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 Der Schritt wird kürzer, die Atmung stärker. Die Gespräche verstummen und Schweiß bildet sich auf der Stirn. |
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 Wer eine lange Hose, oder ein Jacke trägt merkt schnell, so kalt ist es hier gar nicht. 14Grad, fast optimal. |
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 Gleich ist es geschafft, die Wolfskuhle (503Hm) erreicht, dann wird es flacher. |
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 Km 5 ist an der Wolfskuhle erreicht, und auch der erste Verpflegungspunkt wurde passiert. Auch die sind vorbildlich. Ausreichend Helfer und Alle Getränke mit gekennzeichneter Aufstellfläche, vorbildlich. |
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 Das erste Bergabstück, da steigt die Stimmung. Im Hintergrund ist Fleckenberg zu sehen. |
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| Nach dem ersten Gefälle passieren wir auch die ersten Fans. Mit einer La Ola feuern sie jeden Läufer an. Auch eine Art von Marathon. Später gegen Ende des Rennen haben wir sie wieder passiert, sie haben immer noch gute Stimmung verbreitet. Da macht das Laufen so richtig Spaß. | |
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| Nach dem Parkplatz auf der Böhre (455Hm) ruft die nächste Steigung hinauf zur Siebentanne (557Hm) | |
 Kilometer 10 wird am Großen Heidkopf passiert (659Hm). Ruhige Waldwege sorgen trotz stetiger Steigungen für eine ausgelassene Stimmung. Die Ruhe der Natur und dazu Läufer, die das zu schätzen wissen, das ist es was einen Landschaftslauf so reizvoll macht. Das eine oder andere Gespräch unter den Läufern sorgt für zusätzliche Highlights. Fast wie im Training, rollen die Kilometer unter uns weg. |
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 Nach einem kleinen Abstecher über eine Wiesenlandschaft ist der Verpflegungspunkt am Kleinen Heidkopf erreicht. |
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| Zum zweiten Mal treffen wir das Feld der Halbmarathonläufer. Erste Scherze vom Hasen und dem Igel machen die Runde. Habe ich euch nicht schon mal überholt? | |
 Eine imposante Baumallee wird durchlaufen, kurz hinter der Hubertus Kapelle. |
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 Anne Gerlach und Oliver Muckenhaupt, die sich die Zeit nehmen von mir ein Foto zu machen. Anne kann sogar Platz 2 bei den Damen erreichen und die Altersklasse W30 klar gewinnen. Bis zum Ziel sind sie und Oliver immer dicht hinter mir geblieben. Respekt, tolle Leistung auf dieser Strecke. |
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 Leichter Regen setzt ein und die Wege werden schlammiger hier am Paul- Emmecke Platz. |
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 Es bieten sich aber auch malerische Ausblicke, wenn man sich nur mal die Zeit nimmt hinzusehen. |
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 Trudes Sonnenbank wird passiert und bei km 15 auch der nächste Kontrollpunkt (663Hm). |
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| Bilder vor dem Start | Bilder ab km 15 |