8. Siebengebirgsmarathon

Bilder von Km 5 bis km 25
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Nach einem langen Anstieg zeigt sich der Wald in herbstlichen Farben, zu Gerne würde ich hier verweilen, aber es ist noch ein weiter Weg. Dann endlich wieder Asphalt, der Wald bleibt kurze Zeit zurück und die Löwenburg ist direkt vor uns zu sehen. Dort ist auch der zweite Verpflegungsstand. Den werden wir nach einer erneuten Runde entlang der Löwenburg noch einmal anlaufen.
Löwenburg
Kurze Möglichkeit durchzuschnaufen, bevor es wieder weiter bergauf geht. Erste Läufer sprechen mich an. Wir haben uns doch schon mal dieses Jahr gesehen. Beim Rothaarsteig Marathon, beim Rursee- Marathon... Ich falle mit meiner Kamera eben doch auf.
Freunde
Lukas Küpper, den ich bereits am Rursee getroffen habe und Helmut Wagner sind auch beim Fotoshooting noch zu einem fröhlichen Gesicht bereit. Die Anstiege können diese Langstreckenläufer nicht schrecken.
km10
Links der Strecke Aussicht auf das Rheintal..
km10
und den Drachenfels.
km10 km10
Ich nutze einen kurzen Abstecher jenseits der Laufstrecke um am Aussichtspunkt Fotos zu machen. Ein toller Blick auf das Siebengebirge und Bonn ist der Lohn. Dann geht es wieder zurück auf die Strecke. Einige Läufer betrachten mich verwundert. Wieso läuft jemand neben die Strecke, macht einen Umweg und verschenkt Zeit um stehen zu bleiben und dann auch noch Fotos zu machen. Jeder hat eben seinen eigenen Fimmel. Meiner ist es in diesem Jahr zu fotografieren und dennoch einigermaßen gut zu laufen.
7Gebirge
Nach längerem Gefälle geht es in den Gegenanstieg. Die ersten 10 Kilometer liegen hinter uns und es ist erneut ein Blick auf den Drachefels möglich. Manche nehmen ihn auch wahr, andere laufen einfach weiter, immer den Blick schnurgeradeaus.
Löwenburg
Dann trohnt die Löwenburg erneut über uns und es geht an den dritten Verpflegungspunkt. Danach gibt es eine erneute Schleife, diesmal mit der Löwenburg als Mittelpunkt. Dann laufen wir das Stück bis zu Kilometer 5 wieder zurück. Ein kleiner Flachs mit den Fotografen an der Strecke muntert mich wieder auf. Marathonlaufen kann auch Spaß machen.
Schuhproblem Aufholjagd
Den Schuh aus- und anziehen wirft einen zurück. Helmut Wagner jagt dem Feld und seinen Freunden hinterher.
Damenspitze km17
Nachdem wir das Stück bis zum ersten Verpflegungspunkt wieder zurückgelaufen sind überqueren wie die Hauptstraße um einen längeren Anstieg zurückzulegen. Bei Kilometer 20 dann erneut ein kurzes Asphaltiertes Stück bergab. Dann der gemeine Anstieg zur Halbmarathonmarke. Nur noch 21,098km, dann ist auch dieser Lauf Geschichte. Die Stimmung ist gut Ich bewege mich auf der Höhe von Marion Braun, die gemäß Zuruf von der Strecke seit dem Start immer als zweite Frau genannt wird. Aber dazu später mehr.

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km22 PowerRunner
Nach dem Halbmarathon eine lange Gerade, leicht bergab, dann nach einer Linkskurve ein steileres Waldstück bergab. Es gilt sicher den Schritt zu finden. Wolfgang Braun macht ein Foto von mir und muss deshalb seiner Frau ein gutes Stück nachjagen. Leider genau in die nächste Steigung. Danke Wolfgang dass du dir die Zeit für mich genommen hast.
km23 km23
Jetzt geht es weiter auf Asphalt. Vereinzelt kommen uns Rennradfahrer entgegen, die das milde Wetter zu einer Ausfahrt nutzen. Leider geben die Fotos das steile Gefälle hinunter zum nächsten Verpflegungspunkt nicht richtig wieder. Aber hier heißt es schon einen runden Schritt zu finden, sonst werden die Beine so richtig dick. Fast einen Kilometer geht es so wieder von der erzielten Höhe herunter.
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Frisch gestärkt geht es in den Gegenanstieg zu Kilometer 25. Die nächsten Kilometer laden wieder zum rollen ein.

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