12.eifel Marathon in Waxweiler km 6 bis 23 |
|
zu den Bildern |
Vor dem Start |
km1 bis 6 | | ab km 24 (Rückweg) | Im Ziel | |
|
Von Waxweiler geht es diesmal rechts ab in Richtung Krautscheid. Eine Laufspur wurde mit Pylonen gekennzeichnet und so haben wir mit den entgegenkommenden Fahrzeugen keine Probleme. Zwar ist die Strecke nicht ganz verkehrsfrei, aber das ist eigentlich auch nicht notwendig. |
|
Die letzten flachen Meter sind noch mal zum genießen, dann geht es links ab in Richtung Niederpierscheid und die Strecke wir etwas welliger. | |
Trotz der ca. 1km langen Steigung bis nach Niederpierscheid gestaltet sich auch dieser Abschnitt abwechslungsreich. Die Sonne steht nun fast wolkenlos am Himmel und die Schwüle weicht einem warmen sonnigen Wetter. Es folgt der dritte Verpflegungspunkt und der letzte reine Asphaltkilometer. | |
|
|
Eine Senke mit Gegenanstieg, dann befinden wir uns auf dem Weg durch Wiesen und genießen die uns gebotene Aussicht. | |
Nach einer kurzen kurvenreichen Passage bergab queren wir erneut die Prüm. Danach geht es durch schattigen Wald und eine Wiesenpassage weiter. Kilometer 10 wird passiert und wir nehmen eine weitere Steigung durch Urmauel in Angriff. Dort geht es wieder zurück auf die Straße in Richtung Mauel. Gegenüber sehen wir die Markierung von Kilometer 38, verlockend, aber dich sehen wir erst viel später wieder. |
|
nach oben |
|
Erneut queren wir die Prüm, um den Anstieg nach Mauel zu laufen. | |
Gleich hinter dem Ortsschild, kommt schon die nächste Erfrischungsstelle. Da es bereits warm und schwül ist wird sogar bereits das Angebot zu einer erfrischenden Dusche von manchem genutzt. Ich nehme ein erstes Gel und bleiben ansonsten bei Wasser. | |
Blick aufs Feld bei Kilometer 12 in Mauel |
|
Hinter Mauel geht es zunächst eine längere Passage bergab, hier schön, auf dem Rückweg dafür als Anstieg in der Sonne, weniger lustig. Dann sind wir wieder im Eifeler Wald und machen uns auf den Weg in Richtung Napoleonseiche. | |
Der fünfte Verpflegungspunkt an der Napoleonseiche wird dankbar angenommen. Ich nutze schon jetzt regelmäßig den von mir mitgeführten Schwamm, um die Salzkristalle an meinen Unterarmen abzuwischen, aber auch um den Nacken zu kühlen. | |
nach oben |
|
Der nächste Anstieg lauert hinter km 15. Im letzten
Jahr war hier jede Menge
Geröll zu finden. In diesem Jahr zeigt sich der Weg zwar immer noch steil,
aber nicht mehr so uneben. Nach weiterem munteren auf und ab kommt dann der steile Abstieg herunter in Richtung Merkeshausen. Jetzt sind wir bei km 16 und auf dem Rückweg müssen wir diesen so beliebten Abschnitt bei km 33 wieder hinauf. Das freut das Läuferherz so richtig, da weiß man wenigstens was noch kommt. |
|
Ich entscheide mich meine Muskulatur zu schonen und laufe kontrolliert langsam herunter, andere geben so richtig Gas. Ich lasse mich gerne passieren, denn so kann ich meine Bilder in Ruhe machen, ohne jemandem im Weg zu stehen. | |
Nach der Erfrischung in Merkeshausen, wo die Teams wechseln konnten wird es wieder etwas grüner. Eine Wiesenpassage folgt und danach tauchen wir wieder in den Wald ein, um den Anstieg in Richtung Echtershausen zu absolvieren. Diesen Abschnitt werden wir auf dem Rückweg nicht mehr laufen. | |
Blick ins Feld bei km 19 |
|
Kilometer 19 liegt kurz vor Echtershausen. Dort folgt der siebte Verpflegungspunkt und wir wechseln wieder auf die Straße in Richtung Schloss Hamm. | |
nach oben |
|
Der Abschnitt von km 20 bis hin zum Schoss ist etwas kurvenreicher und
wieder auf und ab. Dann beim Abzweig zum Schloss Hamm kommt mir der führende Alexander Dackiw so überraschend entgegen, dass meine Kamera ihn nicht mehr einfangen kann. |
|
Schloss Hamm |
|
Im Schloss Hamm befindet sich der nächsten Wechselpunkt der Staffelläufer und auch die nächste Verpflegungsstelle. Die Stimmung ist gut, wenn auch nicht ganz so euphorisch, wie im letzten Jahr. Kurz hinter dem Schlosshof begegnet mit der an zweiter Stelle liegende Patrick Ratzka mit flottem Schritt. | |
Bernd Smolka im Jahr 2009 |
Bernd Smolka im Jahr 2008 |
Kaum habe ich den Schlosshof verlassen kommt mir auch schon der Bernd Smolka von der Bergwacht Rohren entgegen. Fast schon, wie abgesprochen, denn bei seinem Sieg im letzen Jahr sind wir uns auf dem selben Abschnitt begegnet, obwohl ich da 2 Minuten langsamer unterwegs war. Wir grüßen uns kurz und entfernen uns in entgegengesetzter Richtung. | |
Nach einem kurzen Gefälle folgen wir der Straße in Richtung Stausee Bitburg, um dort eine 3 Kilometer lange Runde um den See zu laufen. Über eine Brücke geht es erneut über die Prüm. In diesem Jahr ist das Wasser im See klar, trotz des Regens der Vortage. | |
Blick ins Feld bei km 22 |
|
Der Weg um den Stausee ist wieder mal abwechslungsreich und wellig. Dann endlich ist es so weit wir sind am entferntesten Punkt der Strecke angelangt und machen uns auf den Weg zurück nach Waxweiler. | |
nach oben |
|
zu den Bildern |
Vor dem Start |
km1 bis 6 | | ab km 24 (Rückweg) | Im Ziel | |