12.eifel Marathon in Waxweiler km 1 bis 6 |
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Vor dem Start |
km6 -24 (Hinweg) | | ab km 24 (Rückweg) | Im Ziel | |
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Kurz vor dem Start ein kleiner Plausch zwischen den Favoriten |
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Der Start erfolgt fast auf die Sekunde genau um 9 Uhr. Nach ersten 200 Metern biegen wir links ab, um eine kleine Schleife um Waxweiler herum zu laufen, damit wir dann nach 6 Kilometern noch einmal beim Durchlauf an Start und Ziel unsere Fans treffen. Erst dann geht es auf die große Runde bis hin nach Biersdorf am See und wieder zurück. | |
Eine erste Steigung nach dem Start hilft, damit sich das Feld strecken kann. Marathon und TeamMarathon starten gemeinsam auf die Strecke. Es gilt sich das Tempo einzuteilen, vor allem als Einzelstarter. |
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147 Markus Krempchen, der fast bis zum Ziel immer in meinem Umfeld unterwegs war. |
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Auch die Frauen mischen vorn im Feld mit |
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Durch die Teams ergibt sich ein stattliches Feld. Zu erkennen sind sie an
ihren Startnummern ab Nummer Dreihundert. |
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Entlang der Hauptstraße verlassen wir Waxweiler in Richtung Lünebach. Dort kann sich jeder in Ruhe das Feld voraus betrachten und versuchen "sein" richtiges Lauftempo zu finden. Das ist wichtig, denn die ersten flachen Kilometer muss der Läufer nutzen um möglichst flott, aber dennoch kräftesparend zu laufen. Denn die Strecke wird danach nicht nur deutlich profilierter, auch die steigenden Temperaturen machen später deutlich mehr zu schaffen. Daher ist diese 6 Kilometer Schleife bei fast allen so beliebt. |
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Ei kurzer Blick in Richtung Heilhausener Mühle, die wir
bei Kilometern 3 passieren. Hier überqueren wir die Prüm, einen unserer treuen Weggefährten. |
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Der erste Verpflegungspunkt wird passiert. Wie alle
weiteren, die noch folgen werden, war er gut organisiert und mit immer
netten Helfern ein wichtiger Garant dafür, dass alle Läufer das Ziel gut
erreichen. Dank an dieser Stelle an alle Helfer. Ich genieße den Schatten und das flotte Tempo auf dem gut asphaltierten Radweg, der uns zurück in Richtung Waxweiler bringt. |
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Wir nehmen die nächste Querung der Prüm in Angriff, der uns eine malerische Aussicht bietet. Dann geht es vorbei am alten Bahnhof und dem Sportplatz, in dem später die Duschen und die Massage auf uns warten werden. Kilometers 5 wir passiert und eine erste kurze aber knackige Steigung macht allen klar, das ist kein flacher Citymarathon. | |
Wie bereits im letzen Jahr, so finde ich es auch diesmal reizvoll
durch den Torbogen vor der Kirche zu laufen. Ich finde das hat einfach
etwas besonderes. Ich hole mir einen letzten Segen ab und flitze das
anschließende Gefälle in Richtung Start- und Ziel herab. Die spätere Drittplatzierte Inge Raabe und ich genießen diese abwechslungsreiche Rennen und plaudern ein wenig miteinander. |
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Die ersten 6 Kilometer liegen hinter uns und das Tempo ist noch immer
recht flott. Publikum und Moderator muntern uns noch einmal auf und voller guter Stimmung geht es in die nächste große Schleife um Waxweiler herum. Nur noch 36 Kilometer, dann sind wir schon wieder zurück, und dann stimmt auch die Aufschrift Ziel. |
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Schnell noch einen Schluck Wasser, dann geht es auch schon weiter. | |
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