Krems_Vorbericht |
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9.Internationaler Bezirksblätter WACHAUmarathon 17.09.2006 |
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Auf ins schöne Donautal, so lautete mein Motto im September. Dort, in der Wachau, einem bekannten österreichischen Weinanbaugebiet sollte mein nächstes Ziel sein. Nicht der Heurige lockte, sondern der nächste Lauf zum Europapokal der Ultramarathone. 53 Kilometer, relativ flach, immer an der Donau entlang von Emmersdorf bis hin nach Melk. Parallel sollte das Feld der Marathonläufer und der Halbmarathonläufer den Lauf etwas abwechslungsreicher machen. Also ab ins Auto und die knapp 750km Anreise hinter sich bringen. |
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Die Alpenrepublik ist erreicht, mein erster Lauf in Österreich wartet auf mich. |
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Nach der Entscheidung die Landstraße auf dem Hinweg zu nehmen,
was ich nicht weiterempfehle, denn es geht ständig durch die Berge, erreiche ich Krems gegen 17:00 Uhr.
Die Ausschilderung ist etwas ungenau und so erreiche ich die Marathonmesse erst nach Fragen und leider gibt
es dort auch zu wenig Parkplätze. |
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Nach kurzer Wartezeit erreichen wir das Zelt für die Pasta Party, eine Cola gibt es zusätzlich gratis. |
Gute Live Musik verkürzt den Abend und sorgt für eine ausgelassene Stimmung bei der großen Familie der Ultra- Läufer, die die Masse der Zuschauer bildet. |
Es ist immer wie ein Familientreffen, wenn es zu den Ultras geht. Hier treffe ich zwei "alte" Bekannte aus dem Frühjahr wieder. Nach dem Lauf in Tschechien, nun also auch in Österreich. Links Ervin Sramel aus Slowenien und rechts Siegfried Harnisch vom TV Darmsheim |
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Ein kurzer Rundgang durchs nächtliche Krems |
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Nach einem kurzen Rundgang durch die Altstadt mache ich mich wieder auf den Weg in die Unterkunft,
schließlich heißt es noch alles für den morgigen Tag vorzubereiten, genügend Schlaf zu bekommen
und früh genug aufzustehen. Abfahrt zum Start ist mit der Bahn um 7:30Uhr |
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