Jungfrau-Marathon |
|
Der schönste Marathon der Welt |
|
15.Jungfrau Marathon 2007
|
|
zum Bericht vom Messetag Bericht Renntag bis zum Start Bericht HM bis Ziel | |
Pünktlich um 9 Uhr wird der 15. Jungfrau Marathon mit einem Kanonenschlag gestartet. Tausende machen sich voller Ungeduld auf den Weg. An der Spitze wird sofort richtig Druck gemacht, während wir versuchen unser ideales Tempo zu finden. Es heißt sich trotz WM nicht zu einem zu hohen Anfangstempo verleiten zu lassen. | |
Das Feld ist gestartet |
|
Team ...schland ist mitten drin |
|
Zunächst gilt es eine 3 Kilometer Schleife durch Interlaken zu absolvieren |
|
Es ist noch eng, keiner will einen Meter verschenken. |
Ein Shirt vom Köln Marathon, die Welt ist ein Dorf. |
nach oben |
|
Vorbei am Bahnhof Interlaken Ost geht es erneut in Richtung Startlinie. Die Zuschauer schicken uns mit Beifall auf den Weg in Richtung Brienzer See. | |
Ein letzter Blick zurück nach Interlaken, Frank kann noch lächeln, so soll es auch bleiben. |
|
Über breite gut asphaltierte Straßen kann der Läufer den Weg hin zum ersten Verpflegungspunkt finden. | |
Bei km 5 die erste der vielen gut ausgestatteten Verpflegungsstellen auf dem Weg nach Böningen. |
|
nach oben |
|
In Böningen genieße ich den Blick auf den im Morgennebel liegenden Brienzersee. |
|
Kurzer Blick zum See, die Zeit muss sein. |
Auf in Richtung Wilderswill |
Vorbei an einer Allee mit Obstbäumen ein letzter Blick auf das hinter uns liegende Böningen |
|
Kurz vor Matten queren wir die erste Holzbrücke über die Lütschine, in Wilderswill folgt eine zweite. Und nach einen Bad in der Menge auch der ersten echten Anstieg, knapp 400m lang, quasi zum warm werden. Die Berge sind voraus bereits zu sehen, aber wir genießen es noch entlang der Lütschine zu laufen. | |
nach oben |
|
Bei km 15 warten unsere Angehörigen bereits ungeduldig auf uns. Hier in Zweilütschinen endet der richtig flache Teil des Marathons. Die Wege werden enger und das Gelände welliger. An der Spitze machen die Russen das Tempo. Jonathan Wyatt hält sich noch zurück. | |
Jonathan Wyatt auf Platz 3 liegend führt die Verfolger an. Ab Wengen ist er dann der Gejagte, aber das ist er ja bereits gewohnt. Er kann seine Verfolger in die Schranken weisen und wird Weltmeister in 2:55:33h. |
|
Auf in Richtung Lauterbrunnen |
Noch gibt es Schatten. |
Kurz vor km 20 erreichen wir Lauterbrunnen. Es geht vorbei am zentralen Parkhaus und nach einer kurzen Steigung wird es so richtig laut. Die Fans rufen und klatschen, Kuhglocken werden geschwenkt, ein Streckensprecher heizt ein, Musik dröhnt aus den Boxen. | |
Km 20 und ein beeindruckendes Panorama empfangen uns. |
|
You are all Winners, wie wahr. Jeder ist hier ein Sieger, wenn er das Ziel erreicht. Über uns steigt der Helikopter mit dem Filmteam auf, da kommt man sich vor, als sein man an der Spitze. |
|
Vorbei an den berühmten Wasserfällen von Lauterbrunnen nähern wir uns der Streckenhälfte. |
|
Wir überlaufen die Halbmarathonmarke und drehen eine kleinen Ehrenschleife zurück nach Lauterbrunnen. | |
zum Bericht vom Messetag Bericht Renntag bis zum Start Bericht HM bis Ziel | |
nach oben |