10.swb - Marathon Bremen

| Bericht Teil 1 |

Marathon ab km 16

Nachdem das erste Drittel zumeist durch grüne Natur geführt hat wird es nun ein wenig städtischer. Wohnviertel und Straßen innerorts bestimmen das Landschaftsbild.

Unterwegs auf der Stader Straße nicht weit entfernt vom Weser-Stadion

Es folgt die "große" Schleife durch Bremens Stadtrand

Wir passieren die Grundschule an der Gete

Vereinzelt gibt es Zuschauernester

Leider gibt es auch Radfahrer die es für eine tolle Idee halten durchs Feld zu radeln

Hoffentlich kommt jetzt kein schießender Gitarrenspieler aus dem Restaurant

Zur Halbzeit bin ich guter Dinge. Die Strecke ist kurzweilig, die Sonne noch nicht hinderlich, da wir meist Schatten haben. Die Beine laufen gut und die Erkältung hält sich auch in Grenzen. Ich freue mich auf die zweite Rennhälfte und einige weitere Impressionen.

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Ein kleiner Park in Vahr bietet Abwechslung

Auf zur nächsten "Welle"

Die bis dahin zehntplatzierte Frau

Auf in Richtung Universität

Noch einmal in Ruhe Verpflegung aufnehmen bei km 25

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Auf der Parkallee bei km 26 trifft mich der Schock der Erkenntnis. Es ist vorbei mit der Ruhe des Marathons. Ab jetzt laufen wir mitten im Halbmarathonfeld. Bei ca. 2h-Zielzeit des Halbmarathons treffen wir auf des Feld. Jetzt ist Slalomlaufen angesagt. Das gibt Unruhe und Zusatzmeter in die Beine. Und das noch weitere 14 Kilometer. Der Halbmarathon sollte besser noch 15 Minuten später gestartet werden. Dann träfe ich bei 1:45 in Halbmarathonfeld. Dann könnte ich "mit schwimmen" und müsste nicht ständig ausscheren und zum Überholen rumkurven. Auch die Position im Feld ist ab jetzt nicht mehr auszumachen.

Partystimmung im Halbmarathon bei km5

Ab durch den Bürgerpark

Die Findorfallee

Eine kleine 180-Gradwende und schon habe ich das Verfolgerfeld auf der rechten Seite

Hemmstraße in Findorf und nur noch eine knappe Stunde zu laufen

Kopfsteinpflaster, immer sehr begehrt beim Marathon

Hallo Bernd, du hier und nicht in Hollywood?

Halbzeit beim Halbmarathon

Nette Unterhaltungen kann man immer führen, so viel Zeit muss sein

Zur Abwechslung laufen wir auch schon mal durch ein Haus hindurch

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Parallel des Europahafens geht es zum Finale

Die Weser ruft uns auf die letzten 7 Kilometer

Mit Schwung geht es zum Stimmungshighlight an die Weser

Zuschauermassen feuer uns an

Vorbei am Pannekoekschipp, da kann man schon mal Hunger bekommen

Nur noch 30 Minuten, dann gibt es ein frischen Bierchen!

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Auf Grund der warmen Temperaturen und den vollen Strecke habe ich ein wenig Tempo herausgenommen. Dennoch eine Cola wäre jetzt richtig gut, gibt es aber leider nicht. Mein linkes Knie ärgert mich auch noch ein wenig, aber die paar Meter mache ich auch auf "einem" Bein.

Die letzten 5,2 Kilometer und voraus das Weser-Stadion

Wir betreten nun "heiligen Boden", wenn man Werder-Fan ist.

Ausverkauftes Haus ist heute aber nicht. Dennoch, einige küssen den Rasen. Da ist die Zielzeit dann ohne Belang, oder laufen die nur den Halbmarathon, um einmal so nah an den Rasen zu kommen? Der Moderator feuert noch mal an, nun geht es nur noch geradeaus zum Ziel.

Auch hier wäre eine tolle Stelle für das Ziel

Wir verlassen das Weser-Stadion und laufen auf den Osterdeich

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Nur noch 3 Kilometer

Es riecht nach Ziel und Bernd gibt noch mal Gas. Mich reizt es auch noch unter 3:30h zu bleiben, aber die Vernunft siegt. Gesundheit ist wichtiger.

Schlussspurt auf der Zielgeraden, der Obernstraße

Noch mal Partystimmung

Links die Halbmarathonzeit, rechts die Marathonzeit

Geschafft

Daumen hoch, die Besichtigung war nett, Bremen kann man noch mal besuchen

Thomas ein netter Wegbegleiter beendet den Halbmarathon erfolgreich

Noch ein Hopfengetränk, bei dem Wetter immer eine gute Wahl.

Fazit: Die Strecke in Bermen ist recht kurzweilig mit ein paar kleineren Wellen. Sie ist aber gut zu laufen und sicherlich kein typischer Stadtmarathon. Die Stadt ist wie seine Einwohner, recht freundlich zu uns gewesen, da kommt man gerne noch mal wieder. Bei Marathon sind die Wege kurz, die Organisation stimmt und die Preise sind noch in Ordnung.
In diesem Sinne: "See You On The Racetrack"!

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