13.eifel Marathon in Waxweiler |
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Bericht vor dem Start und Marathonstart | | Zielfotos Halbmarathon | | Zielfotos Marathon mit Gruppenbildern | |
Bericht vom Halbmarathon | |
Nach dem Start des Marathons erfolgt der Bustransfer zur Halbmarathonmarke. Das Halbmarathonfeld begibt sich also in Ruhe zu den wartenden Bussen, um danach entspannt am Schloss Hamm anzukommen. |
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Nach wenigen Metern Fußweg empfängt uns Schloss Hamm. Dort gibt es die
Chance sich noch einmal zu erfrischen, die mitgebrachte Kleidung
abzugeben, oder noch mal auszutreten. Dudelsackmusik sorgt für gute Stimmung und die wenigen Minuten Wartezeit sind kurzweilig. Alles ist bestens organisiert! |
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Noch einmal ein letzer Blick auf die Uhr, oder die malerische Kulisse, dann erfolgt der Start. |
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Der Start ist etwas hektisch, denn niemand ist die Strecke vorher
bereits einmal als Halbmarathoni gelaufen. Da die ersten Meter bergab gehen ist es schwierig das richtige Tempo zu finden. Nach ca. 1 Kilometer folgt dann die Runde um den Stausee Biersdorf. Die erste Halbrunde durch den Wald ist wellig und die meisten Kommentare rechts und links von mir lauten: "Ich bin viel zu schnell". Nach ca. 2 Kilometern wird die Staumauer gequert und es geht vorbei am Hotel Dorint auf Asphalt wieder zurück in Richtung Schloss Hamm. Bei Km 5 ist die Runde um den Stausee beendet. |
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Nach 3 Kilometern ist der die erste Halbrunde um den Stausee absolviert. Es bilden sich kleinere Gruppen, denn im Team ist das Laufen viel angenehmer. | |
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Der erste Abschnitt bis zum Seeufer ist noch einmal etwas wellig, aber bietet als Ausgleich die Aussicht auf imposante Felsformationen, man muss sich nur mal ein paar Sekunden Zeit nehmen, um einen Blick zu wagen. Der folgende Verpflegungspunkt ist bei Marathon immer wichtig, aber bei km3 des Halbmarathon greift noch keiner zu. |
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Das Hotel wird passiert, aber die Terrasse ist noch ohne Besucher, also
keine Anfeuerung. Bis Kilometer 5 bleibt es flach, dann folgt der kurze Abschnitt entlang der Hauptstraße, um danach wieder nach Schloss Hamm zu laufen, diesmal erst bergauf. Nach dem Schlosshof (mit Verpflegungspunkt) geht es erneut auf die Straße in Richtung Echtershausen, die einen längeren Anstieg beinhaltet. Ab jetzt ist mit Begegnungsverkehr zu rechen. |
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Alain Wolf (kurz vor Hamm) deutlich mit seinem Team in Front |
Knapp 2 Kilometer dahinter das zweitplatzierte Team (in Echtershausen) |
Stephan Grengs passiert mich |
Das dritte Team, das erste mit einer Frau |
Beim Verpflegungspunkt der erste Marathoni |
Manuel Jarantowski, frisch gestärkt |
Ab Echtershausen nimmt der Begegnungsverkehr zu. Die ersten Team und
auch die ersten Marathonis begegnen uns. Die Unterscheidung ist
schwierig, denn viele haben ihre Startnummer mit Startnummernband
befestigt und nach hinten gedreht. Das mache ich auch oft, denn es kommt
dadurch mehr Luft durch das Trikot und die Nummer scheuert nicht an den
Beinen. Die Strecke wird jetzt wieder etwas anspruchsvollen, denn wir wechseln den Belag, von Asphalt auf Waldboden. Einige nasse Stellen sorgen für Unterhaltung, ebenso wie der Begegnungsverkehr auf dem Weg nach Merkeshausen. Normalerweise liefen die Marathonis eine andere Strecke, aber so ist es besser, finde ich, denn die Stimmung steigt deutlich, wenn einem andere entgegenkommen. Außerdem ist es toll, wenn man einen Eindruck von den Abständen beim Marathon hat. Also bitte lieber Veranstalter- Lass es so!! |
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Die erste Frau des Marathons begegnet mir |
Hiltrud folgt als zweite Frau |
Eine tolle Impression, unter dem gekippten Baum durchzulaufen. |
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Es wird voller auf der Strecke, das starke Mittelfeld begegnet mir und die Stimmung ist gut |
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Merkeshausen wird passiert, ebenso der Verpflegungspunkt. Die Kilometerschilder beim Halbmarathon stimmen zwar nicht, denn die sind eigentlich 98Meter hinter dem Marathonkilometer, aber das ist eigentlich auch kein Problem, denn bei dem Profil hier ist die Kilometerzeit eher ein grober Anhaltspunkt, als notweniges Mittel. Hinter Merkeshausen folgt der anspruchsvollste Streckenabschnitt hin bis zur Napoleonseiche. Hier ist die Strecke mit den steilsten Bergauf- und Bergabpassagen versehen. Gehen ist an einigen Stellen schneller als laufen, schon aber den Kreislauf. Hier ist Wettkampferfahrung gefragt, denn einmal richtig überzogen (und das ist beim Halbmarathon eher möglich) und du hast einen ultralangen Weg bis zum Ziel. | |
Die Neandertaler sind eine tolle Gruppe |
LC Duisburg, auf allen Strecken daheim |
Kurz vor km 12 ist der.. |
..Anstieg der Wahrheit |
Dieser Kilometer ist wahrlich hart erarbeitet! |
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Der Verpflegungspunkt an der Napoleonseiche ist sehr willkommen, denn
hier kann man noch mal auftanken. Es folgt eine letzte Welle im Wald, um
dann wieder auf die Straße zu wechseln. Vom schattenspendenden Wald geht es in die Sonne, auf dem langen Anstieg nach Mauel. Danach nicht weniger einfach, fast ein Kilometer bergab, ad gilt es noch flott zulaufen, ohne einen Krampf in die Beine zu bekommen. Zur Belohnung lockt die Einsamkeit der Kreisstraße 125 auf den letzten vier Kilometern in Richtung Waxweiler. Nicht zu vergessen, wer hat nicht geahnt. Es geht wieder bergauf, wenn auf nicht so steil, aber doch merklich. |
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It's a long Road to.......Mauel.......Waxweiler |
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Es wird einsam unterwegs |
Die letzten 2 Kilometer warten |
Bei Km 40 bietet sich eine grandiose Aussicht auf Waxweiler, dem ersehnten Ziel |
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Bei km 40 ist es dann geschafft. Wer sich die Zeit nimmt der erhält einen grandiosen Panoramablick auf Waxweiler. Das Ziel ist bereits zu sehen, es gilt nur noch den Berg herunterzulaufen und sich feiern zu lassen. Dann wenn du die Hauptstraße gequert hast und die letzte Kurve durchlaufen hast, dann kannst du es genießen. Lass dich die letzten Meter so richtig feiern, denn du bist ein Sieger. | |
Jeder der hier ankommt ist ein Sieger und wird gefeiert. Waxweiler: I'll be back!! |
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