15.Hunsrück-Marathon |
| Bericht Teil 2-ab Passage Kastellaun Starttor | |
Halbmarathon beim 15. RWE Hunsrück-Marathon am 23.08.2015 |
|
Sonntag 23. August 2015. Zum Jubiläum beim 15. Hunsrück-Marathon setzen wir die gute Zusammenarbeit
des letzen Jahres fort. Petrus sichert uns das gute Wetter und PowerRun stellt in Marathon und Halbmarathon
jeweils eine Gruppe von Pacemakern. So ist sichergestellt, dass erfahrene Marathonläufer
die Tempogestaltung übernehmen und so mancher eine neue Bestzeit
erzielt. Als Zielzeit sind diesmal 4h im Marathon und 2h im Halbmarathon im Angebot. Dirk und Stefan waren bereits 2014 im Marathon dabei. Diesmal werden Dirk und Yannik dies übernehmen, da Stefan eine Woche später beim Transalpine-Run starten wird und daher keinen flachen Marathon mehr laufen will. Daher startet er im Halbmarathon, wo er durch Rolf und Dieter unterstützt wird. |
|
Um kurz nach 7 ist es noch relativ ruhig, aber alles bestens organisiert. |
Kurze Wege und nette Helfer sorgen für entspannte Stimmung |
Schon Zeitig machen sich die Marathonstarter per Bus auf den Weg nach Emmelshausen |
Aber Zeit um Freunde zu treffen hat man immer |
nach oben |
Wer am Hunsrück-Marathon teilnehmen will, der sollte nach
Simmern fahren. Dort ist der Zielort und auch die Startunterlagenausgabe
und das Schwimmbad (Duschen) außerdem gibt es ausreichend
Parkgelegenheiten mit kurzen Wegen bis zur Hunsrück-Halle. Von Simmern aus
fahren kostenlose Shuttle-Busse zu den Startorten. Im Starterbeutel gibt es diesmal Wasser, einen Riegel,
Duschgel und ein Buff mit Veranstaltungslogo. Im Ziel kommt noch eine Medaille
dazu und die Verpflegung ist eh super. Das Preis-Leistungsverhältnis
stimmt und die Organisation ist perfekt. Wir haben noch reichlich Zeit bis unser Bus abfährt, aber ich wollte unsere Marathon-Pacemaker auf jeden Fall noch sehen bevor sie starten. Und so gibt es noch ein zweites Frühstück bis auch wir uns auf den Weg machen. |
Verlaufen kaum möglich |
Noch mehr "alte" Wiederholungstäter |
Gute Stimmung bei der Busfahrt nach Kastellaun |
Hier arbeitet der Chef noch selbst mit. |
Unsere Wartezeit bis zum Start ist kurzweilig, denn schon kommen die
schnellsten Marathonis |
nach oben |
Die beiden ersten Herren |
Die Anzahl der "Zuschauer" steig stetig |
Die beiden schnellsten Damen |
nach oben |
Rolf und Dieter sind bereit |
Die Zeit bis zum Start ist schnell verflogen. Das Feld des Halbmarathons ist recht groß und der Moderator sorgt ebenso wie die durchlaufenden Marathonis für einigen Lärm. Kaum eine Chance weitere Bekannte zu treffen, oder im Feld noch einiges zu erzählen. Daher verteilen wir uns etwas im Starterfeld, in der Hoffnung trotz fehlender Ballons erkannt zu werden. Der oder die eine oder andere findet sich auch in unserem Umfeld ein. Und schon bald machen wir uns auf den Weg. |
Team Halbmarathonpace 2h |
Der Startschuss ist erfolgt und alle rennen los. Die ersten Meter sind etwas hektisch. |
Die ersten knapp 7 Kilometer werden als abwechslungsreiche
"Schleife" durch Kastellaun gelaufen. Dieser Abschnitt ist auch mir neu
und daher die Tempofindung schwierig. Viele Richtungswechsel und auf und
ab erschweren das ganze, noch dazu ein Tempo, das mir schon sehr kommod
ist, ich muss konzentriert bleiben. Dennoch bin ich auf den ersten Kilometern zu schnell, bei km 5 habe ich noch mehr als 1Minute Plus. |
|
|
Nach kurzer Flachpassage geht es gleich bergab, dann aber auch "wellig" und "kurvig" weiter |
|
|
|
Die vielen Richtungswechsel erschweren die Tempofindung |
|
|
|
nach oben |
|
|
Auch bergablaufen ist nicht einfach, bei gleichmäßigem Tempo zumindest |
|
|
Erste "Opfer" haben sich in meinem "Windschatten" verfangen |
Es bleibt abwechslungsreich |
|
|
nach oben |
Schon geht die abwechslungsreiche Runde durch Kastellaun zu Ende |
Nochmals die Stimmung mitnehmen |
Die mir bisher unbekannte Startschleife haben wir absolviert, leider
etwas zu schnell. Dennoch bin ich guter Dinge, denn ein wenig Zeitpuffer ist nie schlecht, zumal jetzt der Teil der Strecke folgt, den ich vom Marathon schon kenne. Als ersten die unbeliebte lange Steigung hinauf zur Kaserne. Da wir sich unser Zeitpuffer schon reduzieren und das ist auch so gewollt. Also, auf nach Simmern! |
nach oben |
Fortsetzung des Berichts |