10.Salzburg Marathon

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Marathon am 05.05.2013

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Eine Stunde vor dem Start ins zehnte Lauffestspiel ist der Himmel wolkenverhangen und es sieht nicht nach einem Festtag aus. Dennoch sind alle Vorbereitungen in vollem Gange. Die gute Organisation ist unermüdlich tätig und alles ist gerichtet. Der Festtag kann beginnen.
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5 Noch ist der Boden feucht vom Regen der Nacht,
aber fast wie ein Vorzeichen,
so füllt sich nicht nur der Heißlufballon mit warmer Luft, sondern auch der Himmel mit Sonne.

Und nur 15 Minuten später scheint die Sonne
auf alle Marathonis herab.
Residenzplatz und Kapitelplatz sind unter blauem Himmel
und jetzt ist klar, es werden Lauffestspiele.

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Der Kapitelplatz ist eine eindrucksvolle Kulisse, da macht selbst die Gepäckabgabe Spaß
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Gute Organisation, dennoch heißt es zeitig da sein.
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Die Gesichter des Marathon- Der Sebamed-Mann und einer der Pacemaker (4:00h)
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Als erstes ist der Start den Handbikern vorbehalten
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Noch 2 Minuten bis zum Start. Die Stimmung steigt ebenso, wie die Sonne.
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Noch ein letzer Blick auf die Uhren, Pulsmesser, etc...
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Die Ballons der Pacemaker leuchten in der Sonne
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Start der ersten Marathon- und Halbmarathongruppe
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Auf geht's
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Die Elite folgt dem TV-Motorrad
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Die Gruppe mit Zielzeit 3:15h
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und der Rest der Startgruppe unter 3:30h oder Halbmarathon unter 1:45h
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Der Mozartplatz leert sich am Ende der ersten Gruppe

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Der gemeinsame Start der Marathon und Halbmarathonis hat ein volles Starterfeld zur Folge. Dadurch ist es recht kurzweilig in Runde eins, aber eben auch immer dicht an dicht. Da heißt es einen Weg zu finden, vor allem an den Verpflegungspunkten. Orientierung entweder am Vorderman/-frau, oder selber den idealen Weg finden, viele Weg leiten zum Ziel.
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Auch ein Babyjogger findet hier noch Platz, und ist flott unterwegs
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Entlang der Salzach geht es auf dem Rudolfskai
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vorbei am Rudolfsplatz laufen wir in die Hellbrunnerstraße
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Bei km 1 ein kurzer Kontrollblick auf die Uhr, alles im Lot
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Heute ist laufen der schnellere Weg durch die Stadt, als PKW-fahren
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An der Akademiestraße biegen wir kurz ab, um im Schatten der Bäume unterzutauchen

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Salzburg unterscheidet sich von vielen Stadtmarathons durch eine überraschend kurzweilige Runde. Es sind viele waldige Passagen in der Strecke enthalten, die mir immer sehr angenehm sind. Dennoch ist die Strecke recht schnell, wenn man sich nicht von den viele Schlössern entlang des Weges, oder der teilweise malerischen Kulisse ablenken lässt.
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Kurz noch mal in die Sonne und dann ab in die Hellbrunner Allee
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Es gibt viel zu sehen, auch wenn der Papa nur eine Runde "rennt"
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Bergpanorama wird auch geboten
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die erste Viertelstunde war recht kurzweilig

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Noch immer geht es flott voran, aber die feuchte Luft treibt den Schweiß
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Wir passieren Schloss Frohnburg
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Vorbei an Schloss Emsburg
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Willkommen in Schloss Hellbrunn
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Der rote Teppich ist bereits ausgerollt
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Die neue Sportart Quicksightseeing
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Bei km 5 geht es durch den Schlosshof
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Der erste Verpflegungspunkt ist erreicht und alle greifen fleißig zu

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Die erste Steigung erleben wir auf dem Fürstenweg
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Auf der Morzger Straße verlassen wir die Stadtgrenze
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weiter geht es Keltenallee
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wir genießen die gute Aussicht
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und die Stimmung ist super!
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Wir erreichen den Eichetwald
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Nach dem ersten Drittel der Runde ist wahrlich alles im grünen Bereich
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Abbiegen in die Berchtesgadener Straße

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Wieder innerhalb der Stadtgrenzen unterwegs bei km 8,5
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Willkommen in Gneis
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Im Hintergrund ein toller Blick in Richtung der Festung
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Im Hintergrund der Hochtrohn
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Die Georg-Nikolaus-von-Nissen-Straße bietet eine eindrucksvolle Aussicht
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Kilometer 10 wird passiert und es geht nach rechts in den Kobergerweg
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Der zweite Verpflegungspunkt wird schon heiß ersehnt

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Der erste Staffelwechselpunkt bei km 10,3
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Der Moderator sorgt noch mal für Stimmung
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Parallel zum Almkanal geht es weiter auf die Leopoldskronstraße
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Kilometer 11 wurde passieret, das heißt die halbe Runde ist schon geschafft
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Den Weiher auf der linken Seite genießen wir die Aussicht
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Schloss Leopoldskron und im Hintergrund die Festung...
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.. hier könnte ich auf der Bank sitzen und verweilen, but i have to run!
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Eine Aussicht, wie ein Gemälde, da kann einen schon mal die Muse küssen

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Fortsetzung des Berichts