37.Monschau-Marathon

Bericht Teil 2-ab km 11 | Teil 3 bis Ziel |

Marathon am 11.08.2013

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Kein Marathon ohne PowerRun und auch nicht ohne Starter des LCE
Einige Kunden konnten wir beraten und auch ein wenig Umsatz verzeichnen.
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Während die Walker, Kids und Mountainbiker ihr Monschauerlebnis haben bildet sich vor der Turnhalle gegen 16:00Uhr ein lange Schlange. Alle wollen ihre Startunterlagen abholen, denn morgen starten Ultra und Marathon, so wie die Staffeln.
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Wegen des guten Wetters gibt es etliche Nachmelder

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Sonntag kurz vor 8, die Starter aus der Mutscheid bitten zum Gruppenbild.
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Knapp 200m bis zum Start, Zeit zum plaudern und genießen
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Helmut ist nicht zu stoppen, erst am Verpflegungspunkt nun als Pacemaker
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Die Zeit ist in Monschau aller Ehren wert
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Nur noch wenig Zeit bis zum Start
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The Frontrow
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Blick ins Feld
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Auf zum Marathon

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Da ich Monschau schon zum zehnten Male laufe ist eigentlich wenig neues zu berichten, aber dennoch ist der Lauf immer ein Genuss, bei dem ich immer noch neues entdecke. Auch die Landschaft ist im Laufe der Jahre nicht mehr die gleiche. Und die Berge werden anscheinend auch immer steiler, liegt sicher an der Verschiebung der Erdplatten. Das Wetter ist aber diesmal auf meiner Seite und ich kann das Rennen genießen und neue Freunde treffen.
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Erster Smalltalk

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Nach knapp 2 Kilometern der erst "Trailabschnitt"
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Auf nach Monschau

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Ein netter Partner auf den ersten 10 Kilometern

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Die Burg wacht über uns
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Monschauimpressionen
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Der erste Ultra (die ersten Ultras)
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Auch mal ein Foto von mir darf dabei sein
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Die erste Verpflegung kommt vor der ersten echten Steigung
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Eigentlich kann man hier gemütlich sitzen bleiben
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Wo es Berge gibt, da gibt es auch immer einen Holländer

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Einige Regenspuren gibt es immer in Monschau
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Staffellauf im Duett
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Es wird welliger
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Auf und ab wechseln sich ab, der Weg scheint mir hier neu geschottert zu sein
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Tolles Wetter kurz vor dem Staffelwechsel
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Ultra-Gut
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Auf zum Wechsel
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Der erste Abschnitt der Staffeln ist passiert und damit auch der zweite Verpflegungspunkt.
Jetzt folgt der Abschnitt mit den meisten Bergaufmetern bis zum Halbmarathon.

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Fortsetzung des Berichts