SwissCityMarathon-Lucerne |
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Link zu den Berichten des Luzern Marathon |
1.SwissCityMarathon-Lucerne am 27.10.2013 |
| Zum Bericht Teil 2-ab km 20 | |
Vieles ist neu beim SwissCityMarathon Lucerne, so auch das Maskottchen |
Anderes ist gewohnt gut, so die Startnummernausgabe im Schweizerhof |
Neu renovierte Zimmer laden zum verweilen ein |
Garanten des Erfolges, Katrin Dörre-Heinig als Pacemakerin und OK-Chef Hansruedi Schorno |
Das OK-Team hat auch in diesem Jahr alles getan, um den Marathon als
Event zu präsentieren. Mit der Hilfe vieler Sponsoren und einer Armee von Freiwilligen wurde als Neuerung auch der Bereich der Altstadt in die Strecke integriert. Dazu wurde quasi über Nacht die Stadt verwandelt. Das KKL wurde ab Mitternacht umgebaut und zahlreiche Stellen der Altstadt zu Eventbereichen umgebaut. Dazu die Vorbereitungen im Verkehrshaus und die Startnummernausgabe im Schweizerhof, es gab wirklich schier unendlich viel noch am Wochenende zu leisten. Aber alle Helfer und Organisatoren taten ihren "Job" hervorragend, bis auf einen. Der Freund "Petrus" zeigte nach 2012 auch 2013 seine schlechten Seiten. An Stelle der Sonne der Vortage (und der des Montags) schickte er Regen. |
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Trotz Regen und Dunkelheit mache ich mich auf den Weg zum Verkehrshaus, denn es gibt kein schlechtes Wetter beim Marathon, nur falsche Kleidung. |
Hinweis: Da ich in den letzten Jahren schon reichlich Fotos in Luzern gemacht habe sind nicht alle Abschnitte komplett fotografiert. Aus den Berichten der letzten Jahre kann man aber sicher reichlich Eindrücke gewinnen. Wegen des Regens gibt es nur einige Bilder von der bekannten Strecke und Schwerpunkt ist der neue Abschnitt in der Altstadt. Dennoch mache ich immer einige Impressionen von Teilnehmern, da die ja meist im Laufe der Jahre wechseln. |
Eine schier endlose Zahl von Pacemakern macht sich auf den Weg zum Startbereich |
Zwar ist der Dauerregen nicht unbedingt der Freund des Fotografen, aber beim Laufen ist er zumeist nicht hinderlich. Am Startbogen sammeln sich dennoch die meisten mit Regenoutfit. |
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Anders als in den Jahren zuvor ist der vordere Startblock auch mit mehr Pacemakern des Halbmarathon besetzt, da er diesmal bis 1:40h reicht. |
Kurz vor dem Start fallen viele Regenponchos und warme Kleidung |
Die Fahnen der Teilnehmenden Nationen bieten uns das Spalier |
Start auf der Haldenstraße um 9:00Uhr |
Der "Besenwagen" wartet auf den Schluss des Marathons, aber das dauert noch |
Vom Start an geht es flott zur Sache |
Auch nach 1 Kilometer ist es noch dicht an dicht im Feld |
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Dichte Zuschauerreihen am Schweizerhof, trotz Dauerregen, das nenne ich Motivation |
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Vorbei am Schweizerhof geht es zur Seebrücke, die wir nur noch auf dem Hinweg passieren |
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Blick auf den Schweizerhof |
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Vorbei am Bahnhof in Richtung KKL |
Stimmungshighlight am KKL und Inseliquai |
Nach Kilometer 2 und der Passage des KKL geht der Weg bis zu km 4 recht flach durch die Stadt. Erste Alphornbläser und Musikkapellen zieren den Weg und feuern uns an. |
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Auf der Tribschenstraße streben wir dem ersten Anstieg entgegen |
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Zur Belohnung kommt nach der ersten Steigung auch die erste Verpflegung |
So langsam wird es auch mit dem Regen eine schweißtreibende Angelegenheit |
Regenimpression bei km 6 auf der Stutzstraße |
Weitere Deutsche Starter, die den Genuss auf der ganzen Strecke suchen |
Kilometer 7 und immer noch begleitet uns der Regen |
Der Pilatus hüllt sich in Wolken |
Kastanienbaum bringt uns weitere Höhenmeter aber auch eine Bergabpassage |
Endlich der Vierwaldstättersee ist neben uns, leider geht es nicht weiter bergab |
Haus mit Garage, mal anders als gewohnt |
Das erste Viertel ist erledigt |
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In Horw ist auch bei diesem Wetter die Stimmung sehr gut, 1:02h sind vergangen. Hinter mir die Meute mit dem Pacemaker 3:30h |
Marathonlaufen ist immer wieder ein Erlebnis. Jeder hat seine Ziele,
Hoffnungen und kleinen Gefechte, aber am Ende sind wir alle Sieger.
Manche über den inneren Schweinehund, andere über die Zielzeit, die
Distanz, alle Widrigkeiten, oder auch nur den Stress des Alltags. Dennoch ist der Abstand im Feld schon gewaltig. Denn als ich gemütlich in Richtung Kilometer 15 tingele sind andere schon wieder am Schweizerhof bei km 19, oder sogar schon an der Halbmarathonwende und auf dem Weg in Runde 2. |
Flotten Schrittes in Richtung Ziel |
Allmend |
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Und als ich auf der Fruttstraße in Richtung Bahnhof laufe (km 16) kommt der schnellste Mann schon wieder am Schweizerhof bei km 23 vorbei. |
Trotz Regen in kurzem Trikot und mit hohem Tempo der spätere Sieger |
Der erste neue Streckenabschnitt überrascht mich etwas, denn vor lauter Altstadtpassage war der mir glatt entgangen. Es geht parallel des Bahnhofs. |
Ein paar weiter Höhenmeter auf dem Konto des Marathons |
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Nach der Passage am Bahnhof folgt gleich eine weitere Neuerung. Es geht durch das Parkhaus der Suva-Passage, um dann wieder auf der bekannten Route an der Werftestrasse herauszukommen. Dort kommt mir auch schon die schnellste Frau entgegen. |
Martina Strähl auf dem Weg zu einem neuen Streckenrekord und wir auf dem Weg ins KKL |
Willkommen im KKL, hier tobt der Bär. |
Na wenn das mal kein stilvoller Empfang ist |
Hochmotiviert geht es auf die letzten 3 Kilometer |
Bis zur nächsten Runde |
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Nun endlich geht es in den neuen Abschnitt, die Altstadt. Hier erwarte ich noch einmal richtig Stimmung. Und trotz Dauerregen werde ich nicht enttäuscht. Die Sponsoren und Organisatoren haben sich noch mal richtig was einfallen lassen. Von der Glocke bis hin zu Wasserspielen, Flaggen, Festzelt, Rasseln, es ist alles da und wenigstens im Herzen scheint jetzt die Sonne. |
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Let's Go |
Die neue "Glockengasse", Dank Emmi |
Vorbei am Gesangsverein und dem Jesuitenplatz |
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Auf geht es die Brücke erwartet uns |
Wasserspiele quer über unseren Köpfen |
Blick zur Jesuitenkirche |
Roter Teppich |
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Wir tauchen in die Altstadtpassage ein, aber keine Zeit zu shoppen |
Noch ein wenig Kopfsteinpflaster, aber gut zu laufen |
Die St.Peters-Kirche |
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Auf zum Schwanenplatz |
Wir verlassen die Altstadt |
Dichtes Treiben verfolgt mich |
Nach der Enge der Altstadt geht es wieder auf breiten Straßen in Richtung Verkehrshaus, ein toller Kontrast und trotz Fotostops hatte ich immer genug Platz, um zu laufen. |
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Auf zum Finale, oder dem Ende von Runde 1 |
Die Halbmarathonis beginnen mit der Schlussoffensive bei km 19 |
Begegnungsverkehr am Casino |
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Ich habe den Wendepunkt am Verkehrshaus erreicht. Nun geht es in die zweite Runde. Die Halbmarathonstarter verlassen uns und ab jetzt hat man an allen Stellen der Strecke Platz zur genüge. |
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Fortsetzung des Berichts |