10.Mittelrhein-Marathon

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Marathon ab Boppard

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Die Wendemarke ist erreicht und eine kompakte Gruppe wendet in Richtung Koblenz.
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Noch einmal durch schnaufen, wenig als die Hälfte noch zu laufen
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Ein paar einzelne Verfolger
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Vor mir ist die Gruppe bereits am Verpflegungspunkt vorbei, ich fange den Rest ein
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Wir verlassen Boppard
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Der Rheinbogen, in diesem Jahr mit einem Vorteil. Es herrscht Gegenwind, aber mit jedem Schritt in Richtung Kurve wird der Wind etwas mehr zu Seitenwind. Die Gruppe hat sich etwas gestreckt, da Dirk und ich versuchen keine Zeit mehr gut zu machen. Einzelne entfernen sich nach vorne, aber wir sind für die Zielzeit verantwortlich und versuchen daher die Gruppe um uns herum neu zu formieren. Jetzt beginnt der Kampf an jedem Verpflegungstand aufs neue.
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Dranbleiben und im Windschatten laufen

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Die 4-Stunden Gruppe, allen voran Rüdiger mit Anton
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Dirk trifft Dirk
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Marathon 4 You ist auch beim fotografieren
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Die Gruppe hat sich wieder gefunden
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Die 4:15er und wieder heißt es Dirk winkt Dirk
Dann winke ich eben Marc
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Auch bei 4:15 ist noch eine echte Gruppe unterwegs
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Ein Blick zum Rhein, der muss auch mal sein
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Ich glaube wir werden verfolgt, ob die dranbleiben können?
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Claudia ist die einzige Frau die in unserer Gruppe mithalten kann
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Und wieder kann man sich gegenseitig mit klatschen anfeuern, weiter so
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Dirk versucht zu bremsen, vergeblich wie es scheint

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Auch ich darf mich mal im Glanze meine bauen XL-Outfits zeigen.
Wenigsten habe ich mir den modisch passenden Ballon dazu gesucht.
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Komm Dirk es reicht mit Fotos, sonst platz die Linse noch
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km 25 und wieder heißt es die Gruppe zusammenhalten
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Dirk und ich haben zwar wieder etliche Becher gegriffen, aber dennoch streckt sich die Gruppe
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Das ist die letzte Teilnehmerin im Marathonfeld, aber auch sie hat gute Laune, Super!
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Unser Marathonnovice nimmt ein wenig den Fuß vom Gas, aber er hat seinen eigenen Pacemaker, obwohl ich jetzt meinen Burgenexperten verliere.
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Spay, diesmal ohne die Feuerwehr am Wegesrand
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Marksburg voraus

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Hinter Spay ist der knackigste Anstieg geschafft. Wir haben 5 Sekunden geopfert um den Puls niedriger zu halten. Jetzt beginnt der Kampf auf der B9. Bis Stolzenfels werden wir weitere 30-40 Sekunden opfern, denn es sind ein paar kleinere Wellen zu absolvieren. Dirk und ich sind als Team jetzt fast schon wie Zwillinge unterwegs. An jedem Wasserstand nimmt jeder von uns 4-5 Becher mit um sie zu verteilen. Das hat noch keiner gemacht. Dirk es ist mir eine Ehre mit dir gemeinsam zu laufen. Nur so gelingt es die Gruppe zusammenzuhalten denn immer wieder wollen viele am Verpflegungspunkt gehen. Das kostet Zeit, hat denn keine in Training trinken beim laufen trainiert? Wir spornen alle an und geben auch noch ein paar Tipps zum richtigen trinken. Nebenbei setzt sich Dirk auch wieder nach vorne in den teilweise böigen Gegenwind.
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Die letzte Stunde ist angebrochen
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Das sieht mir nach einem Trainingslauf aus
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Rehns hat uns wieder
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Noch mal Anfeuerung durch die Staffeln
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Die Jugend hat immer noch ein Lächeln im Gesicht
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Auf dem Weg nach Stolzenfels
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Noch 8 Kilometer

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Ab Stolzenfels gibt es an den Verpflegungsstellen Cola. Dirk und ich arbeiten jetzt perfekt zusammen Dirk das Wasser, ich die Cola. Hier gibt es All-Inclusive. Leider hat die Mitnahme von mehrerer Colabechern zur Folge, dass meine Finger kleben. Außerdem ist der Gegenwind recht knackig geworden und wir haben jeden Menge Arbeit die Gruppe zusammenzuhalten. Die Jungs, die nach vorne gelaufen sind halten sich wacker, auch im Wind. Und wir haben immer noch eine echte Gruppe um uns herum. Fotos kann ich daher weniger machen.
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Das letzte Zehntel ist da und wir sind schon in Koblenz
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Letztes Jahr in Köln und jetzt hier, die Pronsfelder verfolgen mich
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Claudia zeigt, dass sie den richtigen Durchhaltewillen hat
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Am Rheinufer sind die letzten 1500m angebrochen
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Richard ist nicht müde zu bekommen, was hat der drauf, wenn er richtig läuft?
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Das Ziel quasi vor Augen mit Ehrenbreitstein
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Der letzte Kilometer, die 3:45 ist sicher!
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Noch eine letzte kleine Steigung und Claudia zieht durch
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Dirk motiviert die Gruppe noch ein letztes Mal
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Claudia zeigt Frauenpower und zieht davon, nahe ihrer Bestzeit
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Dirk, Superjob, es war mir eine Ehre mit dir gemeinsam zu laufen!
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Nur noch 400m und die beiden haben nicht mal geschwitzt
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Die Jugend hat eben doch noch den entscheidenden Punch auf den letzten Metern

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So locker unter 3:45h laufen konnte ich das früher auch?
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Die Seilbahn, aber nicht ins Ziel
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Das ist das Lächeln eines Siegers
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Auch Dirk hat richtig Spaß an diesem 10. Mittelrhein-Marathon gehabt
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Die Ziellinie ist erreicht und unsere Gruppe hat es geschafft. Etliche Bestzeiten und alle sind erhobenen Hauptes ins Ziel gekommen. Hinter uns klafft ein Loch von fast 50 Sekunden.
2014 haben sich die Organisatoren fast perfekte Bedingungen gehabt, quasi als Belohnung der vielen Helfer und der guten Organisation. Kurze Wege am Lauftag beim Marathon, es geht doch.
Im Ziel kann jetzt bei uns gefeiert werden und ich kann heute auch auf meine anderen Pacemaker wartet. Das Bierchen haben wir uns redlich verdient und 2015 sind wir wieder dabei.

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