6.Mittelrhein Marathon 2010 |
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Marathonmesse |
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| Zum dritten Male findet die Marathonmesse in der Sporthalle Oberwerth statt. Und auch wir sind wieder dabei. Zwar an neuer Stelle in der Halle, aber unsere gute Beratung bringt auch in diesem Jahr viele Interessenten zu uns. Aber sowohl Ellen, als auch ich werden nicht müde jeden ausgiebig zu beraten, denn verkaufen kann jeder, aber wir wollen jedem das individuell beste anbieten. | |
 Erste Beratung |
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Am PowerRun Stand war jedenfalls an beiden Messetagen von Anfang bis Ende wieder einiges los. Fast Nonstop wurden Kunden von uns beraten. Meist zur Ernährung beim Wettbewerb, aber auch zum richtigen Essen und Trinken, oder der Renngestaltung. Zwei Tage voller Betriebsamkeit, und nach der Messe ging es gleich weiter zum Marathonstart um in der Rolle des Pacemakers zusammen mit meinen Freunden den richtigen Schritt beim Marathon anzugeben. Endlich wieder laufen, an Stelle von stehen. |
Der Marathon |
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 Alle Pacemaker des 6. Mittelrheinmarathon und die Trainingskollegen des LC Euskirchen |
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| Kurz vor dem Start in Oberwesel ist alles bereit. Die Kleiderbeutel sind abgegeben, die Starter und Pacemaker sprechen noch über die Renngestaltung und die letzten 5 Minuten sind recht kurzweilig. | |
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 Gute Stimmung auch im Bereich meiner Gruppe mit Zielzeit 3:15h |
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 Der erste Kilometer |
 St. Goar mit Burg Rheinfels |
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Die ersten Kilometer sind etwas unruhig, da die Schilder nicht immer an der richtigen Stelle stehen. Ich versuche Ruhe in die Gruppe zu bekommen, was auch gelingt. Wir laufen recht gleichmäßig los, auch wenn wir bis zum Halbmarathon eine Minute herauslaufen wollen, die auf der zweiten Streckenhälfte hier immer notwendig ist. Es ist recht schwül, obwohl es nicht mehr als 18 Grad haben kann. Leichter Gegenwind sorgt für etwas Abkühlung, ist also nicht störend. Kurz vor Kilometer 8 begegnet uns der Regionalzug mit winkenden Passagieren. |
 Rudi eines der Zugpferde unserer Gruppe, daneben Bodo, zweite Reihe Marc und Rolf. |
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 km 8, parallel zur Burg Maus |
 Voraus Hirzenach und Km11 |
 reger Motorradverkehr auf der ersten Hälfte |
 Ortseingang Boppard und gleich auch Rennhalbzeit |
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Auf der ersten Halbstrecke ist unsere Gruppe gut unterwegs. Bis
Boppard schaffen wir es trotz ungleicher Kilometrierung eine Minute zur
Solldurchgangszeit herauszulaufen. In Koblenz ist der zweite
Streckenabschnitt etwas welliger und langsamer, daher ist es wichtig
etwas puffer zu haben. Immer ein Diskussionspunkt in der Gruppe, aber es
erweist sich auch heute als wichtig und richtig. Tempoarbeit und zunehmende Dunkelheit sind der Grund, dass ich weniger Fotos mache und dennoch bleibt ein Makel an mir haften. Diesmal geb es leichte Probleme bei mir und so verliere ich ab km 35 immer ein paar Sekunden zur geplanten Zeit. Ich schicke also die Gruppe nach vorne. Zu sechst machen sie sich ab km 37 auf den Weg und schaffen es die Zeiten unter 3:15h zu erlaufen. Dazu meinen Glückwunsch! Mit dabei auch mein Vereinskamerad Robert Schöller, der meinen Job als Pacemaker zu Ende bringt. Danke Robert. Ich selbe durchlaufe die undankbare Schleife an der Sporthalle Oberwerth und genieße die letzten ruhigen Kilometer bis zum Ziel. Im nächsten Jahr gelobe ich Besserung, da werde ich wieder die Gruppe selber bis in Ziel bringen. |
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| Die Finisher | |
 Mathias und Andreas, mit Power bis ins Ziel |
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 Rudi das "Zugpferd" in unserer Gruppe |
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 Der Lohn der Anstrengung wartet auf die Finisher |
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 Robert mit neuer Bestzeit im Ziel, daneben Christoph und Martin mit solider Leistung. Im Hintergrund die Pacemaker 3:30h, Frank und Rüdiger |
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 Immer im richtigen Takt von Start bis Ziel Frank und Rüdiger |
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 Eine starke Truppe |
 jetzt wird das Ziel gerockt. |
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Im Ziel sind alle zufrieden, Martin kann sogar schon wieder ein paar
Faxen machen (siehe linkes Bild). Leider wurde es mir wieder zu kalt, um noch auf die Pacemaker 3:45, 4:00 und 4:20 zu warten. Aber auch Rolf, Walter, Hans-Josef und vor allem Sabine haben einen tolle Job gemacht. So gab es auch 2010 wieder einige Bestzeiten in fast allen Gruppe. 2011 beim7 Mittelrhein Marathon sehen wir uns sicher wieder! In diesem Sinne: Keep on running! |
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