53. RWE Marathon Rund um den Baldeneysee |
| Bericht Marathon Teil 1-bis km 12 | Bericht Teil 2-ab km 12 | |
Marathon am 11.10.2015 |
Vorwort in eigener Sache: Auch der 53. RWE Marathon Essen ist immer noch lohnenswert. Zum stressfreien Parken empfiehlt sich immer noch eine frühe Anreise. Meine Lieblingsumkleide im Turn- und Fechtklub ist leider nicht mehr dabei, dennoch gibt es keinen Grund zur Klage. Auch der Urkundendruck vor Ort ist nicht mehr im Service inbegriffen. Kosten sind halt immer ein Thema und eventuell bin ich eben noch einer der wenigen "Dinosaurier", die lieber eine echte Urkunde ausgedruckt haben wollen, als eine selbstgedruckte aus dem Internet (Zumindest beim Marathon). Aber die Zeiten ändern sich und die junge Generation will eben nur noch digitales. |
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Kurz noch eben nachmelden und ein wenig plaudern.. |
Noch eben ein Heldenfoto vor der Kulisse des Baldeneysee |
Optimismus vor dem Start, auch wenn es noch herbstlich frisch ist |
Das gewohnte Startprozedere inklusive Blick vor und in das Feld. |
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Da ich 2012 einen ausführlichen Bericht geschrieben habe, gibt es diesmal eher ein paar Impressionen mit einer Kurzfassung von Kommentaren. |
The Race is on |
Marathonpremiere |
What a view! |
Werden |
Kilometer um Kilometer, wie ein Uhrwerk, das ist das Marathongeheimnis |
Bei km 4,5 erreicht man den Anfang des Baldeneysee auf dem Hardenbergufer. Entlang des Sees geht es weitere 7 Kilometer bis hin zu Kampmannbrücke in Kupferdreh. Die Strecke ist topfeben, aber leider auch oftmals sehr windanfällig. Heute jedoch ist das Wetter wieder mal optimal mit nur leichtem, wenn auch kühlem Wind, Bestzeitenwetter |
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Ziel Kampmannbrücke (liegt hinter der Eisenbahnbrücke |
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Kampmannbrücke |
Die Verfolger! |
Pacemaker bei der Arbeit |
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Ende der Wendeschleife |
Kurz mal die Zeit vergleichen |
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Auf geht es wieder entlang des Sees |
Beim Halbmarathon ist alles im Soll |
Ziel in Sicht |
Ende der ersten Runde |
Stimmung mitnehmen und dann ab zu Runde zwei |
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Ein Wechsel, nichts dagegen |
Die letzen 4 Kilometer |
Noch zwei Kilometer und 198 Meter bis zur Bestzeit |
Die "Jubelmeile" |
Zielgerade mit Kultcharakter |
Der Lohn der Arbeit, die erste Marathonmedaille und eine gute Zielverpflegung |
So sehen Helden aus |
Ein gemeinsames Bierchen im Ziel nach getaner Arbeit |
Fazit: Essen war wieder eine Reise wert. Wetter und Stimmung gewohnt
gut, ebenso die Organisation. Der Kultcharakter bleibt! |
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