38. Königsforst- Marathon |
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| Bericht Start bis km6 | Bericht ab km 12 | | |
Marathon am 24.03.2012 (zum letzten Mal??) |
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Streckenbericht ab Kilometer 6 |
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Vorbei an eine Reihe von Langholz, das parallel des Weges gestapelt ist bringt uns der Weg in Richtung Wolfskaul und Monte Troodelöh, den höchsten Gipfel Kölns. Sonst meist in Schnee gehüllt und Sturmumtost, zeigt sich heute jedoch die Gelegenheit diesen legendären Berg bezwingen zu können. Wir scheuen also nicht die Anstrengung, denn die Schnelligkeit wird unser Trumpf im Kampf gegen die "Todeszone" sein. Ohne Sauerstoff gilt schnell hin, queren und schnell wieder herunter. Das Wetter spielt mit und der Kampf um den Gipfel beginnt. | |
Abbiegen auf den Wolfsweg |
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Sauerstoffflaschen, oder Verpflegung?? |
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Letzte Wegweiser der Eingeborenen weisen uns den Weg |
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Der Aufstieg hat begonnen |
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Noch einmal bilden sich Gruppen |
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der Blick zum Gipfelgrat |
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Der Monte Troodelöh mit 118,04 Metern Kölns höchster Gipfel
wird "überschritten". Der Alpenverein hat dort eine Schutzhütte errichtet und eine Plakette an einem Findling angebracht. Leider kann ich nicht genau bis zum Gipfel, da der Weg uns etwas unterhalb vorbei führt. Aber auch so ist es ein nettes Erlebnis. Eine Bank lädt zum verweilen ein, aber auch die lasse ich aus, denn der Abstieg ruft und ich will nicht zu lange in der "Todeszone" verweilen. |
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Das erste Drittel der Runde ist absolviert und nach etlichen Metern mit Gefälle passieren wir eine weitere Schutzhütte und nähern uns einer der wenigen Stellen mit Fans, die den knapp 1km langen Weg vom Start bis hierher herausgekommen sind. Die Anfeuerung schafft Motivation. | |
auf zum zweiten Streckendrittel |
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Immer noch ist das Feld in vielen Gruppen unterwegs, Einsam wird es so nicht. |
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Die Fans geben uns Schwung mit auf den Klasheiser Weg. |
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auf zu Kilometer 8 |
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Parallel zu uns ein "reißender Strom" |
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Genießen wir den Strom der Halbmarathonis in dem wir "mitschwimmen", denn die zweite Runde wird deutlich leerer und einsamer werden. |
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Gute Stimmung vor dem zweiten Verpflegungspunkt kurz vor
Kilometer 9. Die Helfer sind gut organisiert und immer freundlich. Aber auch hier gibt es Ängste. Was ist, wenn ich den ganzen Tag immer Wasser rufe und mir das heute Abend in der Kneipe auch rausrutscht? Nun ich kann ihn beruhigen. Keine Sorge in einer echten Kölschkneipe kein Problem, entweder du fliegst sofort raus, oder kriegst Kranenberger gereicht. Also nur Mut. |
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Nur noch ein paar Schritte bis zum ersehnten Wasser |
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Auch wenn hier noch viele Becher am Boden liegen.. |
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auch die Müllbehälter werden genutzt. |
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Rechts das Kilometer 30 Schild der zweiten Runde, da wäre ich jetzt auch schon gerne. |
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Der folgende Abschnitt ist asphaltiert und heißt passenderweise "Rennweg". Knapp 2 Kilometer lenkt er unsere Schritte fast geradeaus, aber auch nie ganz flach. In der zweiten Runde kann ich dort sogar einen Specht bei der Arbeit hören, obwohl parallel dazu auch Waldarbeiter tätig sind. | |
Gerd ist mir ein angenehmer Gesprächspartner, aber zu flott für mich. Wir fachsimpeln aber etwas über den Essen-Marathon, bei dem er Pacemaker sein wird. Auch ein Traditionslauf, der dieses Jahr 50sten feiern, man sieht sich wieder. |
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Durch den Dickenbruch passieren wir Kilometer 10 der Runde. |
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Sabine ist flott unterwegs, in Runde zwei zieht sie mir noch deutlich weg. Dennoch ist noch ein kurzer Plausch möglich, denn auch wir treffen uns öfter bei Marathons. |
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Wir passieren Kilometer 11 und biegen nach links ab in Richtung Lützler Weg. |
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Der Untergrund wechsel erneut auf "Forstweg". |
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Eine idyllische Bachpassage bringt uns in Richtung Heideblick. |
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Kilometer 12 ist erreicht und das letzte Drittel der Runde liegt uns zu Füßen | |
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Fortsetzung des Berichts |